
Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 2/2015
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Das aktuelle Heft greift die Fachdiskussionen zur Steuerung in der Sozialwirtschaft auf. Im Vergleich zu anderen Bereichen des Wirtschaftens wird im sozialwirtschaftlichen Geschehen deutlich, dass die Steuerung allein durch einen Markt nur ein Teil einer Beschreibung der Wirklichkeit sein kann.Im ersten Beitrag r ckt Tim Eysell die europ ische Dimension der Governance sozialer Dienste in den Vordergrund. Kindertagesbetreuung und Armutspr vention h ngen nach Auffassung von Ren B hme ber die Erreichbarkeit und Gestaltung fr hkindlicher Bildung zusammen. Die Bildungslandschaft, die sich Schule un...
Das aktuelle Heft greift die Fachdiskussionen zur Steuerung in der Sozialwirtschaft auf. Im Vergleich zu anderen Bereichen des Wirtschaftens wird im sozialwirtschaftlichen Geschehen deutlich, dass die Steuerung allein durch einen Markt nur ein Teil einer Beschreibung der Wirklichkeit sein kann.Im ersten Beitrag r ckt Tim Eysell die europ ische Dimension der Governance sozialer Dienste in den Vordergrund. Kindertagesbetreuung und Armutspr vention h ngen nach Auffassung von Ren B hme ber die Erreichbarkeit und Gestaltung fr hkindlicher Bildung zusammen. Die Bildungslandschaft, die sich Schule und Jugendhilfe teilen, ist Gegenstand des institutionstheoretischen Blickes, den Reinhard Hoffmann und Birgit Hilliger auf die Praxis ihres Nebeneinanders und m glichen Miteinanders richten. Werner Sch nig nimmt die Gleichzeitigkeit von Konkurrenz und Kooperation in der Sozialwirtschaft unter die Lupe. Wolf Rainer Wendt untersucht, wozu die sozialwirtschaftliche Ordnung notwendig ist und welche Vorteile sie konomisch f r die soziale Zweckerf llung mit sich bringt.