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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Islamwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Bildung und Wissenschaft in islamischen Ländern, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten, in denen wir ferngesteuerte Maschinen auf dem Mars herumfahren lassen, Roboter Tumore entfernen und Retortenbabies die Erfüllung kinderloser Ehen sind, fragt niemand, wie wir eigentlich zu unserem aktuellen Wissensstand gekommen sind. Woher rührt unser scheinbar immenses Wissen? Wo liegen die Ursprünge? Welches waren die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Islamwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Bildung und Wissenschaft in islamischen Ländern, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten, in denen wir ferngesteuerte Maschinen auf dem Mars herumfahren lassen, Roboter Tumore entfernen und Retortenbabies die Erfüllung kinderloser Ehen sind, fragt niemand, wie wir eigentlich zu unserem aktuellen Wissensstand gekommen sind. Woher rührt unser scheinbar immenses Wissen? Wo liegen die Ursprünge? Welches waren die Antriebskräfte uns Wissen überhaupt zu eigen zu machen?Die vorliegende Seminararbeit möchte eine kurze, jedoch wichtige Epoche auf dem Weg zum Traum der Menschheit von allumfassendem Wissen beleuchten. Sie soll einen Einblick in das Verständnis von Wissen und Wissenschaft im Islam verschaffen. Dies ist ein sehr komplexer Themenbereich und nicht alle Aspekte können hier berücksichtigt werden. Daher konzentriert sich diese Arbeit grundlegend auf das Konzept von Wissen und Wissenschaft im Koran und versucht Gründe für den Erfolg der wissenschaftlichen Unternehmungen im Islam des 8. bis 12. Jahrhunderts zusammenzutragen. Einher geht ein kurzer Einblick in die Ursachen des Niedergangs der islamischen Wissenschaften. Dabei beziehe ich mich auf die Auslegungen der im Literaturverzeichnis alphabetisch aufgeführten und im Text mehrfach zitierten Autoren, von denen ich annehme, daß sie unter anderen den Stand der Forschung repräsentieren.