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Begriffe wie Wissen als Ressource oder Wissen als Produktionsfaktor verweisen auf eine zunehmende Entmaterialisierung von Wertschöpfungsprozessen. Obwohl inzwischen kaum mehr Zweifel an der zunehmenden Wissensorientierung von Wertschöpfung bestehen, bieten Betriebswirtschafts- und Managementlehre nur unsystematische Hinweise zur Erfassung von Wissen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beseitigung dieses Defizits: Mittels einer theoretischen Analyse wird zunächst herausgearbeitet, welche wertschöpfungswirksamen Effekte auf die Nutzung von Wissen zurückzuführen sind. Darauf aufbauend wird ein…mehr

Produktbeschreibung
Begriffe wie Wissen als Ressource oder Wissen als Produktionsfaktor verweisen auf eine zunehmende Entmaterialisierung von Wertschöpfungsprozessen. Obwohl inzwischen kaum mehr Zweifel an der zunehmenden Wissensorientierung von Wertschöpfung bestehen, bieten Betriebswirtschafts- und Managementlehre nur unsystematische Hinweise zur Erfassung von Wissen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beseitigung dieses Defizits: Mittels einer theoretischen Analyse wird zunächst herausgearbeitet, welche wertschöpfungswirksamen Effekte auf die Nutzung von Wissen zurückzuführen sind. Darauf aufbauend wird ein Indikatorensystem zur Messung von Wissen vorgeschlagen, das finanzwirtschaftliche, management- und sozialwissenschaftliche Meßgrößen integriert.
Autorenporträt
Der Autor: Rüdiger Reinhardt leitet das Kompetenzzentrum «Knowledge Communication» am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen. Im Mittelpunkt seiner Forschungs-, Lehr- und Beratungstätigkeiten stehen Fragen des Wissens- und Informationsmanagements, des Personalmanagements und der Personalforschung, des strategischen Managements sowie der Digitalen Ökonomie. Diese Arbeit wurde als Habilitationsschrift an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz angenommen.