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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll der Leitfrage nachgegangen werden, inwieweit sich im Zuge des Übergangs von der Industrie- zur Wissensgesellschaft das Machtverhältnis zwischen Hochqualifizierten und dem Management zugunsten der Ersteren verschoben hat. Darauf aufbauend soll weiterhin die These überprüft werden, ob kollektives Handeln (im Sinne einer gewerkschaftlichen Interessenvertretung) von Hochqualifizierten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll der Leitfrage nachgegangen werden, inwieweit sich im Zuge des Übergangs von der Industrie- zur Wissensgesellschaft das Machtverhältnis zwischen Hochqualifizierten und dem Management zugunsten der Ersteren verschoben hat. Darauf aufbauend soll weiterhin die These überprüft werden, ob kollektives Handeln (im Sinne einer gewerkschaftlichen Interessenvertretung) von Hochqualifizierten heutzutage überflüssig geworden ist, da sie möglicherweise über eine hinreichend große Durchsetzungsmacht verfügen, um ihre Interessen individuell durchzusetzen.Für die Bearbeitung erfolgt zunächst eine kurze Einführung in das Marktsystem (2.). Darauf folgend wird die Herleitung der Leitfrage fundiert, was konkret durch die Untersuchung der eingeschränkten Marktfähigkeiten von Arbeit und Wissen (3.) sowie der Machtverhältnisse in der Industrie- und der Wissensgesellschaft (4.) umgesetzt wird. In den beiden darauffolgenden Kapiteln wird dann, die theoretische (5.) und empirische (6.) Grundlage für die im Fazit (7.) erfolgende Beantwortung der Leitfrage gelegt.