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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist die Veränderung die einzig dauerhafte Konstante in unserer Gesellschaft. Schnelllebigkeit prägt unseren Alltag und daher können wir bei genauerer Betrachtung der Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung zwischen der Vergangenheit und Heute unstetige und große Veränderungen verzeichnen. Im Hinblick auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt lässt sich erkennen, dass das Arbeitsbewusstsein bzw. die Arbeitseinstellung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist die Veränderung die einzig dauerhafte Konstante in unserer Gesellschaft. Schnelllebigkeit prägt unseren Alltag und daher können wir bei genauerer Betrachtung der Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung zwischen der Vergangenheit und Heute unstetige und große Veränderungen verzeichnen. Im Hinblick auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt lässt sich erkennen, dass das Arbeitsbewusstsein bzw. die Arbeitseinstellung der Menschen sowie die Wert-haltungen, die den handlungsleitenden Systemimparativen innerhalb des Wirtschafts-systems zugrunde liegen, einem Wandel unterliegen. Stehen Werte und Arbeitsauffassung und -moral im Allgemeinen in einem engen Kontext, sind sie eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftliche Entfaltung. Eine hoch entwickelte Gesellschaft ist dann in der Lage die Lebens- und Arbeitsstandards zu verbessern und eine Steigerung des Wohlstands zu bewirken. Fraglich ist, ob die Arbeitsleistung und -qualität jener Gesellschaft bei gestiegenem Wohlstand allmählich abnimmt oder ob das Leistungsverständnis dann ein anderes ist und andere Werte wieder mehr von Bedeutung sind. Vor allem in den westlichen Industriegesellschaften bzw. Demokratien spricht man von einer Verschiebung von "kollektiven Pflichtwerten zu individuellen Selbstverwirklichungswerten" (Klages u.a. (1992), S. 40.). Wodurch diese Werte charakterisiert sind, wird im Laufe meiner Seminararbeit ersichtlich.