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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit einem Umsatz von 190 Mrd. DM gehört die Automobilindustrie zu den wichtigsten Industriezweigen in Deutschland. In diesem Zusammenhang kommt dem Vertrieb eine besondere Bedeutung zu. In Deutschland werden Neuwagen über einen ausgewählten Kreis von Händlern verkauft (selektives Vertriebssystem). Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit einem Umsatz von 190 Mrd. DM gehört die Automobilindustrie zu den wichtigsten Industriezweigen in Deutschland. In diesem Zusammenhang kommt dem Vertrieb eine besondere Bedeutung zu. In Deutschland werden Neuwagen über einen ausgewählten Kreis von Händlern verkauft (selektives Vertriebssystem). Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet die Gruppenfreistellungsverordnung (GVO), die v.a. die Wettbewerbsbeschränkungen im Rahmen des selektiven Vertriebs (z.B. Markenexklusivität und quantitative Selektion der Händler) vom Kartellverbot freistellt und somit "legitimiert". Der Automobilvertrieb befindet sich gegen Ende unseres Jahrhunderts im Umbruch. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen immer wieder alternative Vertriebssysteme für Automobile,weil die Verlängerung der - zeitlich begrenzten - GVO zweifelhaft ist. Die GVO lief im Jahre 1995 aus und wurde nach jahrelangen Diskussionen über ihren Fortbestand in modifizierter Form um weitere sieben Jahre verlängert. Somit ist der Vertrieb von Neuwagen über ein ausgewähltes, quantitativ eingeschränktes und markengebundenes Händlernetz bis zum Jahr 2002 gesichert. Doch die Diskussionen über den Fortbestand der GVO sind darüber hinaus jetzt schon im Gange.
Ziel dieser Arbeit ist es daher, für den Fall einer Nichtverlängerung der GVO verschiedene Vertriebsalternativen zum heutigen selektiven Vertriebssystem mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen für die Marktbeteiligten vorzustellen. Die verschiedenen Alternativen werden im Hinblick auf ihre Realisierbarkeit untersucht, um somit den Diskussionen über die Zukunft des Automobilvertriebs durch neue Denkansätze einen Beitrag zu leisten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVII
1.Einführung1
1.1Problemstellung1
1.2Abgrenzung der Thematik1
2.Automobilmarkt2
2.1Historischer Überblick2
2.2Aktuelle Kennzahlen3
2.2.1Automobilwirtschaft3
2.2.2Automobilindustrie4
2.2.3Automobilhandel5
3.Vertrieb im Rahmen der Absatzpolitik6
3.1Absatzpolitische Instrumente7
3.1.1Produktpolitik7
3.1.2Preispolitik8
3.1.3Kommunikationspolitik9
3.1.4Distributionspolitik10
3.2Gestaltung der Absatzwege10
3.2.1Absatztiefe10
3.2.1.1Indirekter Vertrieb11
3.2.1.2Direkter Vertrieb11
3.2.2Absatzbreite13
4.Gegenwärtiges selektives Vertriebssystem im Automobilvertrieb13
4.1Art. 85 EG-V13
4.2Selektives Vertriebssystem im Automobilvertrieb15
4.2.1Qualitative und quantitative Selektion15
4.2.2Markenbindung16
4.2.3Wettbewerbsbeschränkungen i.S.d. Art. 85 (1) EG-V17
4.3Entstehung der Gruppenfreistellungsverordnung 18
4.3.1Freistellung i.S.d. Art. 85 (3) EG-V18
4.3.2Argumente für dieFreistellung der Händlerverträge nach Art. 85 (3) EG-V19
4.3.2.1Rechtfertigung der Markenbindung19
4.3.2.2Rechtfertigung der quantitativen Selektion20
4.3.3Gruppenfreistellungsverordnung 123/8521
4.3.4Gruppenfreistellungsverordnung 1475/9522
5.Automobilvertrieb nach dem Wegfall der GVO im Jahre 200224
5.1Automobile Trends24
5.1.1Entwicklung von Bevölkerungs- und Automobilzahlen24
5.1.2Fusionen in der Automobilbranche25
5.1.2.1Fusionen im Automobilhandel25
5.1.2.2Fusionen in der Automobilindustrie27
5.1.3Trends im Automobilkauf27
5.1.4Bedeutung von Dienstleistungen28
5.2Argumente für den Wegfall der GVO im Automobilvertrieb29
5.2.1Markenexklusivität29
5.2.1.1Kombination von Vertrieb und Kundendienst29
5.2.1.2Markenexklusivität aus der Verbrauchersicht3...