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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Electronic Commerce und Digitale Märkte), Sprache: Deutsch, Abstract: Persönliche Nachrichten zu senden und zu empfangen, Profile von Freunden und Bekannten durchzulesen sowie sich über brisante Neuigkeiten informieren zu können - dies sind die wichtigsten Gründe, die bis 2011 rund 43 Prozent der deutschen Internetnutzer dazu bewogen haben, ein eigenes Profil auf einer sozialen Plattform anzulegen. Zum Vergleich: 2010 waren es nur 39 Prozent. Der durchschnittliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Electronic Commerce und Digitale Märkte), Sprache: Deutsch, Abstract: Persönliche Nachrichten zu senden und zu empfangen, Profile von Freunden und Bekannten durchzulesen sowie sich über brisante Neuigkeiten informieren zu können - dies sind die wichtigsten Gründe, die bis 2011 rund 43 Prozent der deutschen Internetnutzer dazu bewogen haben, ein eigenes Profil auf einer sozialen Plattform anzulegen. Zum Vergleich: 2010 waren es nur 39 Prozent. Der durchschnittliche deutsche soziale Netzwerker ist dabei Mitglied in mindestens zwei Netzwerken, wobei zwei Drittel täglich ihr Netzwerk besuchen und 50 Prozent über 50 Freunde in ihrem Netzwerk vorweisen können (Wiewer and Anweiler, 2010a: 13). Mit den steigenden Nutzerzahlen und einem hohen Maß an Interaktionsmöglichkeiten steigt auch mindestens im selben Ausmaß die Attraktivität dieser Plattformen für Unternehmen. Soziale Netzwerke entwickeln sich für diese zu digitalen Werbeorten mit völlig neuen Möglichkeiten der Kundenwerbung und bindung (Baeriswyl et al., 2010: 46). Laut Social Media Check-Up Report (Burson-Marsteller Evidence-Based Communications Group, 2010) sind die Ausgaben von Unternehmen zwischen 2007 und 2009 für Werbung in sozialen Netzwerken von 884 Millionen Dollar um 165,8 Prozent auf 2,34 Milliarden Dollar weltweit gestiegen. Bedingt durch steigende Werbebudgets wächst auch das Interesse an der Effektivitätsmessung der Werbeinitiativen. Ausgehend von diesem Interesse soll in dieser Arbeit untersucht werden, wie die Wirkung von vor allem Bannerwerbung beurteilt werden kann und inwiefern Faktoren wie Privatsphäre Einstellungen sozialer Plattformen Einfluss auf die messbare Werbeeffektivität haben. Einleitend wird hierzu eine Definition von Werbung in sozialen Netzwerken gegeben, um der Arbeit ein durchgängiges Verständnis zugrunde zu legen. Bezogen auf Bannerwerbung werden anschließend Möglichkeiten zur Messung einerseits kurzfristiger (expliziter) Werbewirkung und andererseits langfristiger (impliziter) Werbewirkung modellhaft aufgezeigt. Danach wird die Effektivität personalisierter Werbung in sozialen Netzwerken untersucht. Zum einen wird beleuchtet, welchen Einfluss diese Art von Werbung auf die Einstellung von Internet-Nutzern hat, und zum anderen, welche Auswirkungen sich bezogen auf das Klickverhalten von Netzwerkern ergeben. Des Weiteren wird in diesem Abschnitt die Bedeutung und Wirkung von Privatsphäre Einstellungen für das Klickverhalten von Internet-Nutzern am Beispiel der Plattform Facebook herausgearbeitet.