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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Europäische Fachhochschule Brühl, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Veröffentlichungen der NSA Dokumente durch Edward J.Snowden im Mai 2013 wurde die Informationssicherheit über Nacht zum publikumstauglichen Thema. Veröffentlichungen aller Arten befassten sich von Stund an mit der Frage, wie Privatsphäre geschützt werden könne. Dabei gab es zwei Schlagwörter, die zusammenfassend für alle Gefahren in einer zunehmend digitalisierten Welt verwendet wurden: Advanced Persistent Threat (APT) und Social…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Europäische Fachhochschule Brühl, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Veröffentlichungen der NSA Dokumente durch Edward J.Snowden im Mai 2013 wurde die Informationssicherheit über Nacht zum publikumstauglichen Thema. Veröffentlichungen aller Arten befassten sich von Stund an mit der Frage, wie Privatsphäre geschützt werden könne. Dabei gab es zwei Schlagwörter, die zusammenfassend für alle Gefahren in einer zunehmend digitalisierten Welt verwendet wurden: Advanced Persistent Threat (APT) und Social Engineering (SE). Zu Beginn dieser Arbeit werden diese Begriffe erläutert und differenziert. Anschließend wird analysiert, ob es Standardmaßnahmen gegen Social Engineering gibt und ob bzw. wie die Wirksamkeit solcher Maßnahmen gemessen werden kann. Dazu werden im ersten Schritt unter Berücksichtigung des Grundschutzkatalogs des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und einer Journal Impact Analyse Standardmaßnahmen gegen Social Engineering entwickelt. Anschließend werden ausgewählte Frameworks analysiert, die sich entweder mit Erfolgsmessung in der Informationstechnologie im Allgemeinen oder in der Informationssicherheit im Speziellen befassen.