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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht eine Prognose darüber abzugeben, ob das Kitesurfen zukünftig das Windsurfen an Beliebtheit übertreffen kann und wird.Grundlage der Einschätzung sind dabei eine detaillierte Beschreibung der Sportarten, eine Abwägung der Vorzüge und Schwierigkeiten sowie eine Fragebogenuntersuchung und ein Meinungsbild von Funktionären. Die dieser Arbeit zu Grunde liegende Studie ist daher als explorativ zu betrachten und soll den…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht eine Prognose darüber abzugeben, ob das Kitesurfen zukünftig das Windsurfen an Beliebtheit übertreffen kann und wird.Grundlage der Einschätzung sind dabei eine detaillierte Beschreibung der Sportarten, eine Abwägung der Vorzüge und Schwierigkeiten sowie eine Fragebogenuntersuchung und ein Meinungsbild von Funktionären. Die dieser Arbeit zu Grunde liegende Studie ist daher als explorativ zu betrachten und soll den Anstoß für weitere Studien und Forschungen in dieser Thematik geben. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Didaktik, dem Sicheheits- und Verletzungsrisiko und den ökononomischen Aspekten der Sportart.Im Jahr 2015 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab einem Alter von 14 Jahren rund 370.000 Personen, die in ihrer Freizeit Windsurfing als Freizeitsport betrieben, fast 90 Prozent der Deutschen kennen Windsurfen als Sportart. Im gleichen Zeitraum wird die Zahl der Kitesurfer in Deutschland vom Industrieverband Global Kitesports Association auf 30.000 bis 35.000 geschätzt. Die Schätzung beruht auf den Absatzzahlen von Kite-Ausrüstung auf dem deutschen Markt sowie dem Handelsvolumen von Wiederverkaufsbörsen.Während Windsurfen seit den 1970er Jahren bekannt ist, existiert Kitesurfen als Wassersportart erst seit 1993 in nennenswertem Umfang, in den letzten 20 Jahren hat aber die Zahl der Kitesurfer erheblich zugenommen. An windreichen Tagen dominieren inzwischen die Kiter die Strände an Nord- und Ostsee, so dass unter Wassersportlern verstärkt diskutiert wird, ob die Kitesurfer in Zukunft die Windsurfer zahlenmäßig überrunden werden. Vieles spricht für das Kiten: es ist leichter zu lernen, die Ausrüstung ist leichter zu transportieren und mit einem Kite ist man vielseitiger. Der Schirm lässt sich sowohl auf dem Wasser als auch auf dem Strand, auf Schnee oder auf Eis nutzen.