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Erscheint vorauss. 25. Mai 2024
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Die Jahre der Coronapolitik haben ihre Spuren hinterlassen. Lockdowns und andere Maßnahmen waren eine massive Belastung. Senioren vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte diffamiert - die Liste an Menschenrechtsverletzungen ist lang. Damit diese Zeit nie vergessen wird, hat die Autorin die persönlichen Erlebnisse von Menschen dokumentiert, die in den Medien nicht vorkommen. Annette Creft beschreibt die gesellschaftliche Seite der Coronazeit; den Hauptteil aber bilden Menschen, die sonst keine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Sie reden offen über die Ausgrenzung im Alltag und geben…mehr

Produktbeschreibung
Die Jahre der Coronapolitik haben ihre Spuren hinterlassen. Lockdowns und andere Maßnahmen waren eine massive Belastung. Senioren vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte diffamiert - die Liste an Menschenrechtsverletzungen ist lang. Damit diese Zeit nie vergessen wird, hat die Autorin die persönlichen Erlebnisse von Menschen dokumentiert, die in den Medien nicht vorkommen. Annette Creft beschreibt die gesellschaftliche Seite der Coronazeit; den Hauptteil aber bilden Menschen, die sonst keine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Sie reden offen über die Ausgrenzung im Alltag und geben einen unverfälschten Blick in ihr Leben. Sie zeigen, wie die Coronazeit wirklich war und widerlegen damit die offensiv propagierten Narrative der Medien und Politik. Die persönlichen Erzählungen gewähren Einblick in eine Zeit, die nie vergessen werden darf.
Autorenporträt
Annette Creft ist Autorin und Texterin und bringt gern die Dinge auf den Punkt. In den sozialen Medien äußerte sie sich während der Coronazeit kritisch gegenüber den Maßnahmen und thematisierte die Spaltungstendenzen in Artikeln und Kommentaren. Als Autorin analysiert sie totalitäre Strukturen in der Gesellschaft. In ihrer Freizeit schwimmt sie gerne, kocht oder geht ihrem Hobby der Naturfotografie nach.