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Zwiegespräch mit dem Künstler In dem 2012 erschienenen Interview-Band beantwortet der Foto-Künstler Thomas Kellner Fragen von Kunsthistoriker und Germanisten Dirk Müller. Zusätzlich enthält das Buch jene Abbildungen des Eiffel-Turms, die für Kellner der Beginn seiner Kontaktbögen waren. Hier legt er die gesamte Serie und die Notizen aus seinem Skizzenbuch offen. Der Künstler eröffnet im Dialog mit seinem ehemaligen Assistenten nicht nur Einblicke in seine ungewöhnliche Arbeitsweise, sondern auch wie er zur Kunst kam und wie er die Position des Künstlers heute sieht.„Wer als Künstler heute…mehr

Produktbeschreibung
Zwiegespräch mit dem Künstler In dem 2012 erschienenen Interview-Band beantwortet der Foto-Künstler Thomas Kellner Fragen von Kunsthistoriker und Germanisten Dirk Müller. Zusätzlich enthält das Buch jene Abbildungen des Eiffel-Turms, die für Kellner der Beginn seiner Kontaktbögen waren. Hier legt er die gesamte Serie und die Notizen aus seinem Skizzenbuch offen. Der Künstler eröffnet im Dialog mit seinem ehemaligen Assistenten nicht nur Einblicke in seine ungewöhnliche Arbeitsweise, sondern auch wie er zur Kunst kam und wie er die Position des Künstlers heute sieht.„Wer als Künstler heute seinen Beruf nicht mit all seinen Facetten sieht, wird auf kurz oder lang Schiffbruch erleiden. … Mit den vielen Klischees, wie Rotwein, Spitzweg, Lotterleben bis Orgien hat ein Künstlerleben nicht viel zu tun. Als Künstler zu überleben heißt, in einem extremen Maße sich selber zu disziplinieren und nicht darauf zu warten, dass einem etwas in den Schoß fällt.“ (Thomas Kellner) Dialogue with the Artist In this interview-volume published in 2012 fine art photographer Thomas Kellner answers questions posed by art-historian and specialist in German studies Dirk Müller. The book includes Kellner’s first series of the Eiffel Tower which marked the beginning for his contact-sheets. He shows us the complete series in combination with the pages of his sketchbook. In the dialogue with his former assistant the artist not only offers an insight into his unusual process but also answers how he became an artist and how he considers the artist’s role in nowadays. “An artist who does not see his profession in all its facets will sooner or later shipwreck. … An artist’s life has not much to do with those many clichés like red wine, Spitzweg, a slovenly life up to orgies. Surviving as an artist means that you have to discipline yourself to an extreme degree and not to wait for anything to drop into your lap.”