Christine Nöstlinger
Broschiertes Buch
Wir pfeifen auf den Gurkenkönig
Wolfgang Hogelmann erzählt die Wahrheit, ohne auf die Deutschlehrergliederung zu verzichten. Ein Kinderroman
Illustration: Stemm, Antje von; Maurer, Werner
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Mit Majestät will dieses Kürbis-Gurken-Kronen-Ding angeredet werden, das da plötzlich in der Küche der Familie Hogelmann sitzt und um politisches Asyl bittet. «In diesem Buch erzähle ich, Wolfgang Hogelmann, wie wir den blöden Gurkinger und Kellerkönig Kumi-Ori vertrieben haben. Er hat die ganze Familie furchtbar geärgert. Gemein war er auch. Dann ist noch in der Schule was passiert. Aber das ist noch nicht alles ...» Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis
Christine Nöstlinger (1936-2018) wurde in Wien geboren und wuchs im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt auf, wo sie nach eigener Aussage als ¿besseres Kind¿ galt, da ihre Mutter einen Kindergarten leitete und ihr Großvater ein eigenes Geschäft besaß. Sie studierte Graphik und widmete sich seit 1970 ganz dem Schreiben. Sie hat über hundert Bücher für Kinder und Jugendliche veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt und u. a. mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis und dem Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis für Literatur gewürdigt wurden. Antje von Stemm, geboren 1970, ist Buchdesignerin, Illustratorin und Autorin. An der Hamburger Hochschule für angewandte Gestaltung studierte sie Illustration und lernte Paperengieering in SantaFe/USA. Heute lebt und arbeitet sie in Hamburg. Für ihre Werke wurde sie bereits vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Jugendliteraturpreis für ¿Fräulein Pop und Mrs. Up¿. Mehr kann man auf www.vonstemm.com erfahren

Produktdetails
- Verlag: Fischer Sauerländer Verlag
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 151
- Altersempfehlung: ab 9 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 123mm x 14mm
- Gewicht: 164g
- ISBN-13: 9783733508326
- ISBN-10: 3733508327
- Artikelnr.: 70986600
Herstellerkennzeichnung
rotfuchs
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischer-sauerlaender.de
Es geht um eine gurke, die sich wie ein könig verhält. Die anderen familienmitglieder wollen ihn jedoch loswerden. Er wurde nämlich aus seinem Königreich geworfen.<br />Eshat mir sehr gut gefallen, weil es sehr witzig ist und man es sich genau vorstellen kann, wie es …
Mehr
Es geht um eine gurke, die sich wie ein könig verhält. Die anderen familienmitglieder wollen ihn jedoch loswerden. Er wurde nämlich aus seinem Königreich geworfen.<br />Eshat mir sehr gut gefallen, weil es sehr witzig ist und man es sich genau vorstellen kann, wie es ihnen geht.Ich empfehle es allen Liebhabern von Fun,Frohsinn und sprechendem Gemüse
Weniger
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Es geht um eine Gurke, die sich wie ein König verhält. Die anderen Familienmitglieder wollen ihn jedoch loswerden. Er wurde nämlich aus seinem Königreich geworfen.<br />Es hat mir sehr gut gefallen, weil es sehr witzig ist und man es sich genau vorstellen kann, wie es …
Mehr
Es geht um eine Gurke, die sich wie ein König verhält. Die anderen Familienmitglieder wollen ihn jedoch loswerden. Er wurde nämlich aus seinem Königreich geworfen.<br />Es hat mir sehr gut gefallen, weil es sehr witzig ist und man es sich genau vorstellen kann, wie es ihnen geht. Ich empfehle es allen Liebhabern von Fun, Frohsinn und sprechendem Gemüse.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
der kumi-öri ist ein widerlich autoritärer kellerkönig,gemein und hinterlistig.die familie hogelmann weiß ein lied davon zu singen.seine empörten untertanen haben ihn von seinem wackeligentrohn verjagt. und nun sitzt er da auf seinem küchentisch und bittet bei …
Mehr
der kumi-öri ist ein widerlich autoritärer kellerkönig,gemein und hinterlistig.die familie hogelmann weiß ein lied davon zu singen.seine empörten untertanen haben ihn von seinem wackeligentrohn verjagt. und nun sitzt er da auf seinem küchentisch und bittet bei hogelmanns um politisches asyl.da kommt es in der sechsköpfigen familie zu einem riesenkrach und es muss eine menge passieren das dort wieder ruhe einkehrt.ob die hogelmanns ihn aufnehmen werden ?<br />mir hat das buch so super gut gefallen,dass ich es gleich nochmal gelesen habe.ich finde dieses buch sehr,sehr lustig und empfehle es allen!
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch ist schon fast ein Klassiker, hat unsere Lehrerin gesagt, als wir es im Unterricht angelesen haben. Aber das macht nichts, denn die Geschichte, die vom 12-jährigen Wolfgang Hogelmann erzählt wird, ist nicht nur witzig und total merkwürdig, sondern zeigt auch, was in einer …
Mehr
Das Buch ist schon fast ein Klassiker, hat unsere Lehrerin gesagt, als wir es im Unterricht angelesen haben. Aber das macht nichts, denn die Geschichte, die vom 12-jährigen Wolfgang Hogelmann erzählt wird, ist nicht nur witzig und total merkwürdig, sondern zeigt auch, was in einer ganz normalen Familie passieren kann. Zur Familie Hogelmann gehören neben Wolfgang der Opa, der Vater, die Mutter, die 10jährige Martina und Niki, ein Erstkässler. Ihr Familienleben ist ganz schön turbulent, als Ostersonntag mitten in der Küche ein Wesen sitzt, das wie eine Gurke mit Nase, Mund und Gliedmaßen aussieht. Außerdem trägt es eine Krone und sagt:"Wir heißt Königs Kumi-Ori das Zweit, aus das Geschlecht die Treppeliden!" Was tun? Der Kumi-Ori ist ein Kellerling und wurde vertrieben. Vor alle Wolfgangs Papa kümmert sich intensiv um den Gurkinger, während alle anderen ihn nicht mögen. Großer Krach und Streiterein folgen. Doch Wolfgang hat noch ganz andere Probleme. Eine Fünf in Mathe und Lehrer Haslinger will die Unterschrift des Vaters sehen. Also übt er die Unterschrift des Vaters, wirft dann aber doch alle Zettel weg. Doch am nächsten Morgen liegt einer plötzlich im Wohnzimmer und Wolfgang hat sofort den Verdacht, dass es der Gurkenkönig war. Dieser hat so einiges auf dem Kerbholz: Gespräche belauschen, den Schlüsselbund verstecken und die Mutter ärgern. Es dauert lange, bis auch Wolfgangs Vater, der Beschützer des Kumi-Ori, begreift.<br />Die Geschichte vom Gurkenkönig wird von Wolfgang erzählt, so wie er spricht. Manchmal lustig, aber manchmal wird der Leser auch zum Nachdenken angeregt. Ich habe gemerkt, dass es doch viel besser ist, bei Problemen mit den Eltern zu sprechen und ehrlich zueinander zu sein. Schließlich gibt es in einer Familie immer mal Probleme, aber man muss auch Kompromisse schließen, damit man sich nicht ständig streitet. Deshalb empfehle ich dieses Buch.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Ein wirklich wunderlicher König, der da plötzlich im Keller der Familie hockt und eine unglaubliche geschichte erzählt. das Familienleben gerät vollkommen durcheinander. Ein für Kinder spannendes und lustiges Buch, welches man ungern aus der Hand legt, bevor man es zu Ende …
Mehr
Ein wirklich wunderlicher König, der da plötzlich im Keller der Familie hockt und eine unglaubliche geschichte erzählt. das Familienleben gerät vollkommen durcheinander. Ein für Kinder spannendes und lustiges Buch, welches man ungern aus der Hand legt, bevor man es zu Ende gelesen hat.
Weniger
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch erzählt die Geschichte, wie ein Gurkenkönig bei Familie Hogelmann eingezogen ist. Die Familie Hogelmann besteht aus sechs Personen: Dem Opa, Mutter und Vater und den Kindern Wolfgang (12 Jahre) Martina (5.Klasse) und Niki (2.Klasse). Wolfgang hat ein Gipsbein und ist der …
Mehr
Dieses Buch erzählt die Geschichte, wie ein Gurkenkönig bei Familie Hogelmann eingezogen ist. Die Familie Hogelmann besteht aus sechs Personen: Dem Opa, Mutter und Vater und den Kindern Wolfgang (12 Jahre) Martina (5.Klasse) und Niki (2.Klasse). Wolfgang hat ein Gipsbein und ist der Erzähler der Geschichte.
Ostersonntag im vorigen Jahr ist etwas sehr seltsames bei Familie Hogelmann passiert. Die Mutter ist zitternd aus der Küche gekommen und konnte vor Schreck gar nichts sagen. Da ist der Opa mit den Kindern in die Küche gegangen um zu schauen was dort war. Auf dem Küchentisch saß eine Figur die etwa einen halben Meter groß war und wie eine Gurke aussah und eine Krone auf dem Kopf hatte. Die Gurkenfigur verneigte sich und sagte:“Wir heißt Königs Kumi-Ori das Zweit, aus das Geschlecht die Treppeliden!“ Dann hat der Gurkenkönig noch gesagt dass er um Asyl bittet.
Der Gurkenkönig fordert ganz viele Sachen und bis auf den Vater und Niki wollen alle, dass er schnell wieder verschwindet.
Es gibt einen richtigen Familienstreit. Ob alles ein gutes Ende finden wird und der Gurkenkönig wieder verschwindet?<br />Mir hat dieses Buch gut gefallen, weil es lustig und spannend war. Man hat immer darauf gewartet, was der Gurkenkönig als nächstes anstellt. Besonders lustig fand ich, dass der Gurkenkönig so komisch gesprochen hat.
Ich empfehle dieses Buch Kindern von 8-12 Jahren.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eines Tages sitzt auf dem Küchentisch der Familie Hogelmann ein ganz seltsames Wesen, das in einer noch seltsameren Sprache Asyl erbittet. Damit beginnt in der Familie ein regelrechtes Zerwürfnis, sie teilt sich in zwei Fronten, kampfbereit und kompromisslos. Dieses Wesen …
Mehr
Eines Tages sitzt auf dem Küchentisch der Familie Hogelmann ein ganz seltsames Wesen, das in einer noch seltsameren Sprache Asyl erbittet. Damit beginnt in der Familie ein regelrechtes Zerwürfnis, sie teilt sich in zwei Fronten, kampfbereit und kompromisslos. Dieses Wesen Gurkenkürbisförmig, mit rotlackierten Zehennägel, autoritär und despotisch, wurde durch eine Revolution seines Volkes aus dem feuchten Unterkeller vertrieben. Er möchte seine Macht wieder erlangen und benutzt für seinen perfiden Plan den Vater Hogelmann und dessen jüngsten Sohn Nick.
Obwohl humorvoll geschrieben, birgt die Geschichte eine ganz klare Botschaft: Menschlichkeit und Demokratie. Ein durchaus politisches Buch, das aber so bei der empfohlene Altersgruppe nicht ankommt. Meine Tochter (9) hat es für eine Präsentation gelesen und sehr kreativ ihr Plakat gestaltet, sie bekam eine Eins und hatte auch noch Spaß dabei.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eines Tages sitzt in der Küche von Familie Hogelmann ein hässliches Din, das wie eine Kübrisgurke aussieht und eine Krone trägt. Es will mit Majetät angeredet werden und sie sollen diesen Kumi-Ori das Zweit aufnehmen, weil seine Untertanen ihn vertrieben haben. Wolfgang und …
Mehr
Eines Tages sitzt in der Küche von Familie Hogelmann ein hässliches Din, das wie eine Kübrisgurke aussieht und eine Krone trägt. Es will mit Majetät angeredet werden und sie sollen diesen Kumi-Ori das Zweit aufnehmen, weil seine Untertanen ihn vertrieben haben. Wolfgang und seine Geschwister finden das nicht so toll, denn der Gurkenkönig ist ziemlich gemein und rechthaberisch und ärgert alle. Und deshalb wollen sie ihn vertreiben.<br />Das Buch ist sehr lustig aber der Gurkenkönig total eklig. Ich fände das auch nicht tol, wenn so einer bei uns auftauchen würde, und ich würde auch versuchen ihn loszuwerden. Die Geschichte empfehle ich ab ungefähr sechs Jahren wiel sie für Kinder geschrieben ist und sehr lustig ist und es Spaß macht, davon zu hören.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Die Geschichte beginnt an einem Ostersonntag in der Familie Hogelmann. Die Familie das sind die Eltern, 3 Geschwister und der Opa. In die Familie dringt der Gurkenkönig auch Gurkinger oder Kumi Ori genannt. Er hat eine eigenartige Sprache, ist ein fantastisches Wesen und sieht aus wie eine …
Mehr
Die Geschichte beginnt an einem Ostersonntag in der Familie Hogelmann. Die Familie das sind die Eltern, 3 Geschwister und der Opa. In die Familie dringt der Gurkenkönig auch Gurkinger oder Kumi Ori genannt. Er hat eine eigenartige Sprache, ist ein fantastisches Wesen und sieht aus wie eine Gurke. Gurkinger wurde von seinen Untertanen aus dem Keller gejagt u. sucht Unterschlupf in der Familie Hogelmann. Er lügt gerne, ist hinterhältig und klaut. Gurkinger sorgt in der Familie für einen riesen Streit, aber am Ende wird er vor einem anderen Kellerfenster ausgesetzt und in die Familie kehrt wieder Ruhe ein.<br />Das Buch ist schon vor 38 Jahren geschrieben worden, aber davon merkt man gar nichts. Es ist lustig und man staunt immer wieder über den hinterhältigen Gurkinger, der Alle gegeneinander aufzubringen versucht. Ich kann es jedem weiter empfehlen.
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Als eines tages in der Küche von Familie Hogelmann ein komisches Gurken-Kürbis-Ding auftaucht und sich als König Kumi-Ori der Zweite vorstellt ist die ganze Familie reichlich verwirrt. Der König bittet um politisches Asyl da es in seinem Königreich einen Aufstand gegen ihn …
Mehr
Als eines tages in der Küche von Familie Hogelmann ein komisches Gurken-Kürbis-Ding auftaucht und sich als König Kumi-Ori der Zweite vorstellt ist die ganze Familie reichlich verwirrt. Der König bittet um politisches Asyl da es in seinem Königreich einen Aufstand gegen ihn gibt, doch anstatt höflich zu sein komandiert er alle herum und die ganze Familie ärgert sich sehr...<br />Ich finde die Idee ganz lustig und das Buch ist gut zu lesen aber an einigen Stellen etwas langweilig.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für