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Lyrische, mantrische und aphoristische Expressionen aus dem Ende des 20.ten und dem Beginn des 21.ten Jahrhunderts bis heute. Dabei geht es dem Autor substantiell immer darum, den Gedanken empfindsam und die Empfindung intelligent zu machen. Die Poetischen Schriften, Band IV sind eine Fortführung der Gedichtbände I bis III. Sie tragen die gleiche künstlerische und spirituelle Handschrift. Die eingefügten Bildwerke wurden aus dem graphischen Werk des Autors dem poetischen Inhalte gemäß, eingefügt.

Produktbeschreibung
Lyrische, mantrische und aphoristische Expressionen aus dem Ende des 20.ten und dem Beginn des 21.ten Jahrhunderts bis heute. Dabei geht es dem Autor substantiell immer darum, den Gedanken empfindsam und die Empfindung intelligent zu machen. Die Poetischen Schriften, Band IV sind eine Fortführung der Gedichtbände I bis III. Sie tragen die gleiche künstlerische und spirituelle Handschrift. Die eingefügten Bildwerke wurden aus dem graphischen Werk des Autors dem poetischen Inhalte gemäß, eingefügt.
Autorenporträt
Ralph Melas Große, geboren 2. Juli 1945, ist ein deutscher Sozialtherapeut, Lyriker, Bildkünstler und Anthroposoph. Er lebt in Berlin und Kleinmachnow. Leben: Kurz nach seiner Waldorfschulzeit begann Ralph Melas Große nach einer zwischenzeitlichen Ausbildung zum Verlagskaufmann und einer "wilden Zeit" als Straßenmusikant ein Studium der Sozialpädagogik Schon bald danach wurde er auf dem Felde der Suchtkrankentherapie tätig. Er ist Gründer des Hiram-Hauses in Berlin, einer sozialtherapeutischen Einrichtung für Alkoholkranke und medikamentenabhängige Menschen, in dem er heute noch tätig ist. Zugleich war er Mitbegründer und Mitarbeiter weiterer sozialtherapeutischer Einrichtungen in ganz Deutschland. Ein Bereich seiner esoterischen Forschung ist die Wesenheit des Kaspar Hauser. Im Rahmen seiner lebensentscheidenden Wende erfuhr er eine Begegnung mit Christian Rosenkreutz. Ralph Melas Große hält gegenwärtig regelmäßig lyrische Lesungen seiner Werke, sowie Vorträge zu anthroposophischen Themen, insbesondere in Berlin (im Hiram-Haus), aber auch überregional. Auf dem Feld der Suchtprävention hält er hauptsächlich Vorträge an Waldorfschulen, insbesondere zu den Problemthemen der stofflichen Süchte.