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In anrührenden Bildern und Reflexionen nehmen Urs und Jürg Amann Abschied von ihren Eltern. Jürg Amanns Tagebuch, mit dem Titel 'Wind und Weh', ist in gewisser Weise das Ende der Angst, nach dem 'Anfang der Angst', ein Buch, das bereits früher in der Eremiten-Presse erschien. Hiermit schließt sich sozusagen der Kreis. Amanns Tagebuch ist nicht nur ein Zeugnis der Liebe zwischen Eltern und Kindern, sondern es geht über das Individuelle hinaus ins Allgemeine. Jeder von uns wird ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder sie noch erleben müssen, jedoch ohne die Gabe, sie so zutreffend und sensibel artikulieren zu können…mehr

Produktbeschreibung
In anrührenden Bildern und Reflexionen nehmen Urs und Jürg Amann Abschied von ihren Eltern. Jürg Amanns Tagebuch, mit dem Titel 'Wind und Weh', ist in gewisser Weise das Ende der Angst, nach dem 'Anfang der Angst', ein Buch, das bereits früher in der Eremiten-Presse erschien. Hiermit schließt sich sozusagen der Kreis. Amanns Tagebuch ist nicht nur ein Zeugnis der Liebe zwischen Eltern und Kindern, sondern es geht über das Individuelle hinaus ins Allgemeine. Jeder von uns wird ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder sie noch erleben müssen, jedoch ohne die Gabe, sie so zutreffend und sensibel artikulieren zu können
Autorenporträt
Jürg Amann wurde 1947 in Winterthur geboren. Nach dem Studium der Germanistik arbeitete er als Literaturkritiker und Dramaturg am Schauspielhaus Zürich. Seit 1976 war Jürg Amann freier Schriftsteller. Er wurde u.a. mit dem Ingeborg-Bachmann- und dem Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis ausgezeichnet. Jürg Amann ist am 5. Mai 2013 in Zürich verstorben.