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Kenneth Grahame
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Wind in den Weiden
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Wind in den Weiden
Produktdetails
- Verlag: Büchergilde Gutenberg
- ISBN-13: 9783763235759
- Artikelnr.: 25265505
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Vier Junggesellen in Arkadien
"Der Wind in den Weiden" wurde neu übersetzt
"Als Beitrag zur Naturgeschichte taugt das Werk wenig", urteilte 1908 die "Times" anläßlich des Erscheinens von "Wind in the Willows", jener Geschichte vom Flußufer und den vier Tieren, die dort leben: dem treuen, ehrlichen Maulwurf, dem schnell begeisterten, etwas verträumten Wasserratterich, dem weisen Dachs und dem eitlen Kröterich. Ein Klassiker ist es geworden, in England ein Kultbuch, dessen Bühnenadaption zuerst im Royal National Theatre und nun schon seit über einem halben Jahr täglich im ausverkauften Old Vic Theatre spielt.
Die Bandbreite dieser Freundschaftsgeschichte ist groß: zwischen Abenteuerlust, Fernweh und Idylle
"Der Wind in den Weiden" wurde neu übersetzt
"Als Beitrag zur Naturgeschichte taugt das Werk wenig", urteilte 1908 die "Times" anläßlich des Erscheinens von "Wind in the Willows", jener Geschichte vom Flußufer und den vier Tieren, die dort leben: dem treuen, ehrlichen Maulwurf, dem schnell begeisterten, etwas verträumten Wasserratterich, dem weisen Dachs und dem eitlen Kröterich. Ein Klassiker ist es geworden, in England ein Kultbuch, dessen Bühnenadaption zuerst im Royal National Theatre und nun schon seit über einem halben Jahr täglich im ausverkauften Old Vic Theatre spielt.
Die Bandbreite dieser Freundschaftsgeschichte ist groß: zwischen Abenteuerlust, Fernweh und Idylle
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des trauten Heims bewegt sie sich, zwischen Individualismus und Egozentrik, wie sie der Kröterich repräsentiert, und dem Ideal einer sich durch Loyalität, Respekt und Zuneigung auszeichnenden Verbindung, wie sie zwischen Maulwurf und Ratterich entsteht. Das Verhalten der Tiere ist klaren, allseits bekannten Regeln unterworfen. Unschwer lassen sich die Verhaltensweisen und der Ehrenkodex des gehobenen Bürgertums des edwardianischen England erkennen, etwa in der Abgrenzung gegen die revolutionäre Auflehnung der niedriger gestellten und angsteinflößenden Tiere des Wilden Waldes. Wir sehen den Mikrokosmos einer idealen (Männer-)Gemeinschaft: vier Junggesellen in Arkadien.
Die im edwardianischen England gepflegte Sehnsucht nach der unverdorbenen, aber dennoch zivilisierten Natur geht einher mit einer Idealisierung der Kindheit, wie sie auch bei einem anderen englischen Kinderbuchklassiker dieser Zeit, bei "Peter Pan", und etwas später bei "Winnie the Pooh" zutage tritt. "Der Wind in den Weiden" ist überdies ähnlich wie "Winnie the Pooh" entstanden: Ein Vater erzählt seinem Sohn eine Geschichte. Nach mündlichem Beginn setzte Kenneth Grahame seine Erzählung aus der Ferne in Briefen an seinen Sohn Alastair fort, die dem sehbehinderten Jungen vorgelesen wurden. Die sprachliche Qualität des Romans, eine fast lyrische Prosa voller rhetorischer Finessen, offenbart sich besonders im lauten Vorlesen. Grahame setzt Wiederholungsformeln ein, verwendet Stabreime und Alliteration. Tempowechsel steigern an bestimmten Stellen die Dynamik, an anderen führen Ausschmückungen dazu, daß die Beschreibung, ja das Zelebrieren des Naturphänomens Fluß sich gemächlich dahinschlängelt. All dies in einer Übersetzung wiederzugeben, ist keine leichte Aufgabe.
Fast neunzig Jahre nach seinem Erscheinen in England liegt nun mit dieser sechsten Ausgabe endlich die erste vollständige deutsche Übersetzung vor. Verantwortlich zeichnet das Trio, das im letzten Jahr mit dem Fortsetzungsband "Winter in den Weiden" hervorgetreten ist: William Horwood liefert ein einordnendes Nachwort (in dem er es nicht versäumt, ein paar nette Worte über die beiden von ihm verfaßten Fortsetzungsbände zu sagen); Patrick Benson illustriert passend mit gutmütigem Humor; und Anne Löhr-Gössling nimmt sich der Übersetzung an.
Beinahe ehrfürchtig nähert sie sich dem Original, wählt anachronistische Wiedergaben wie etwa "Automobil" und bevorzugt eher gehobene Ausdrucksformen. Die äußerst sorgfältige, um den Rhythmus des Originals bemühte Übersetzung wirkt allerdings manchmal etwas angestrengt. Darunter leiden vor allem die Gedichte: Sie holpern allzu dicht am Ausgangstext entlang, es fehlt die nötige Distanz zur eigenständigen Wiedergabe des Sprachzaubers, den das Original entfaltet.
Dies ist keine Übersetzung, die sich unserer Zeit anpassen will - im Gegensatz etwa zu Harry Rowohlts respektloser Fassung aus dem Jahr 1973, die sprachlich kreativer und flüssiger daherkommt, sich aber durch Kürzungen und den gelegentlich allzu flotten und lakonischen Ton recht weit vom Charakter des Originals entfernt. Löhr-Gössling gibt die Patina des ehrwürdigen Klassikers bewußt wieder und begünstigt damit eine nostalgische Lesart, wie sie vor allem die erwachsenen Leser zu schätzen wissen werden.
EMER O'SULLIVAN Kenneth Grahame: "Der Wind in den Weiden". Aus dem Engl. von Anne Löhr-Gössling. Ill. von Patrick Benson. Ungekürzte Ausgabe. Thienemann Verlag, Stuttgart und Wien 1996. 285 S., geb., 32,- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die im edwardianischen England gepflegte Sehnsucht nach der unverdorbenen, aber dennoch zivilisierten Natur geht einher mit einer Idealisierung der Kindheit, wie sie auch bei einem anderen englischen Kinderbuchklassiker dieser Zeit, bei "Peter Pan", und etwas später bei "Winnie the Pooh" zutage tritt. "Der Wind in den Weiden" ist überdies ähnlich wie "Winnie the Pooh" entstanden: Ein Vater erzählt seinem Sohn eine Geschichte. Nach mündlichem Beginn setzte Kenneth Grahame seine Erzählung aus der Ferne in Briefen an seinen Sohn Alastair fort, die dem sehbehinderten Jungen vorgelesen wurden. Die sprachliche Qualität des Romans, eine fast lyrische Prosa voller rhetorischer Finessen, offenbart sich besonders im lauten Vorlesen. Grahame setzt Wiederholungsformeln ein, verwendet Stabreime und Alliteration. Tempowechsel steigern an bestimmten Stellen die Dynamik, an anderen führen Ausschmückungen dazu, daß die Beschreibung, ja das Zelebrieren des Naturphänomens Fluß sich gemächlich dahinschlängelt. All dies in einer Übersetzung wiederzugeben, ist keine leichte Aufgabe.
Fast neunzig Jahre nach seinem Erscheinen in England liegt nun mit dieser sechsten Ausgabe endlich die erste vollständige deutsche Übersetzung vor. Verantwortlich zeichnet das Trio, das im letzten Jahr mit dem Fortsetzungsband "Winter in den Weiden" hervorgetreten ist: William Horwood liefert ein einordnendes Nachwort (in dem er es nicht versäumt, ein paar nette Worte über die beiden von ihm verfaßten Fortsetzungsbände zu sagen); Patrick Benson illustriert passend mit gutmütigem Humor; und Anne Löhr-Gössling nimmt sich der Übersetzung an.
Beinahe ehrfürchtig nähert sie sich dem Original, wählt anachronistische Wiedergaben wie etwa "Automobil" und bevorzugt eher gehobene Ausdrucksformen. Die äußerst sorgfältige, um den Rhythmus des Originals bemühte Übersetzung wirkt allerdings manchmal etwas angestrengt. Darunter leiden vor allem die Gedichte: Sie holpern allzu dicht am Ausgangstext entlang, es fehlt die nötige Distanz zur eigenständigen Wiedergabe des Sprachzaubers, den das Original entfaltet.
Dies ist keine Übersetzung, die sich unserer Zeit anpassen will - im Gegensatz etwa zu Harry Rowohlts respektloser Fassung aus dem Jahr 1973, die sprachlich kreativer und flüssiger daherkommt, sich aber durch Kürzungen und den gelegentlich allzu flotten und lakonischen Ton recht weit vom Charakter des Originals entfernt. Löhr-Gössling gibt die Patina des ehrwürdigen Klassikers bewußt wieder und begünstigt damit eine nostalgische Lesart, wie sie vor allem die erwachsenen Leser zu schätzen wissen werden.
EMER O'SULLIVAN Kenneth Grahame: "Der Wind in den Weiden". Aus dem Engl. von Anne Löhr-Gössling. Ill. von Patrick Benson. Ungekürzte Ausgabe. Thienemann Verlag, Stuttgart und Wien 1996. 285 S., geb., 32,- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Gebundenes Buch
Dieses Buch ist einfach Klasse. Als ich es zur Hand genommen hab wollte ich nur ein Paar Seiten lesen, aber dann habe ich es von vorne bis hinten durchgelesen. Auch die wunderschönen Bilder sind klasse. Man kann sich richtig in die Tiere reinversetzen. Dieses Buch ist bezaubernd schön …
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Dieses Buch ist einfach Klasse. Als ich es zur Hand genommen hab wollte ich nur ein Paar Seiten lesen, aber dann habe ich es von vorne bis hinten durchgelesen. Auch die wunderschönen Bilder sind klasse. Man kann sich richtig in die Tiere reinversetzen. Dieses Buch ist bezaubernd schön über die Freundschaft der Tiere am Flussufer. und es ist mein absolutes Lieblingsbuch obwohl ich schon 12 Jahre alt bin. Auch meine Mutter ist begeistert von dem Buch.
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Antworten 12 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Wunderschönes Buch mit kongenialer Übersetzung der Gräfin Schönfeldt sowie faszinierenden Illustrationen von Eric Kincaid. Leider gibts einen Wermutstropfen:
Wie schon anfangs mitgeteilt, unverständlicherweise(!) gekürzt um zwei Kapitel. Dabei handelt es sich um die …
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Wunderschönes Buch mit kongenialer Übersetzung der Gräfin Schönfeldt sowie faszinierenden Illustrationen von Eric Kincaid. Leider gibts einen Wermutstropfen:
Wie schon anfangs mitgeteilt, unverständlicherweise(!) gekürzt um zwei Kapitel. Dabei handelt es sich um die nach Ansicht vieler Rezensenten sprachlich eindrucksvollsten des gesamten Buches, im Original "The Piper at the Gate of Dawn" und "Wayfarers All".
Daher nur drei Sterne!
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Gebundenes Buch
Charmanter englischer Kinderbuchklassiker mit zauberhaften Bildern
**Inhaltsangabe Verlag:**
Ein Klassiker der englischen Kinderliteratur
Wind in den Weiden ist ein Klassiker der englischen Kinderliteratur. Seine Hauptpersonen, vier liebenswerte vierfüßige Gentlemen, haben schon …
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Charmanter englischer Kinderbuchklassiker mit zauberhaften Bildern
**Inhaltsangabe Verlag:**
Ein Klassiker der englischen Kinderliteratur
Wind in den Weiden ist ein Klassiker der englischen Kinderliteratur. Seine Hauptpersonen, vier liebenswerte vierfüßige Gentlemen, haben schon Generationen von jungen und älteren Leserinnen und Lesern zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken gebracht - denn das, was Ratte, Maulwurf, Kröterich und Dachs so alles widerfährt, trägt oft sehr menschliche Züge. Und dennoch, auch wenn Dachs und Maulwurf in Höhlen hausen, die mit Mini-Menschenmöbeln ausgestattet sind, entspricht ihr Leben der Natur der Tiere. Sie leben in Freiheit, folgen dem Lauf des Jahres, vernehmen den Ruf der Heimat und sind glücklich, wenn sie beides haben: die Sicherheit des angestammten Baus und die unerschütterliche Treue ihrer Freunde. Mit wunderschönen Illustrationen von Eric Kincaid.
**Meine Inhaltsangabe:**
Als Maulwurf eines Frühlings die Nase aus seinem Bau steckt, wird seine Abenteuerlust entfacht. Er streift durch die Landschaft und trifft schließlich Wasserratte. Beide freunden sich an und Maulwurf lebt fortan bei ihr im Haus. Diese stellt ihm ihre anderen Freunde vor: Otter, Dachs und Kröte. So beginnt die Geschichte einer Freundschaft, die ihresgleichen sucht. Kröte, sehr reich und von sich eingenommen, will immer die neuesten Automobile besitzen und nimmt dabei keine Rücksicht auf irgendwen. Seine Freunde wollen ihn von dieser Sucht befreien, doch Kröte findet einen Weg, ihnen zu entkommen. Und landet prompt im Gefängnis. Ihm gelingt es zu fliehen, doch auf dem Weg nach Hause stößt er so manch einem mit seiner eingebildeten, großspurigen Art vor den Kopf. In der Zwischenzeit wird sein Haus von Hermelinen und Wieseln besetzt. Als Kröte bei seinen Freunden in den Weiden ankommt und er davon hört, wird er traurig und auch ein bisschen demütig. Die Tiere setzen sich zum Ziel, das Haus von Kröte zurück zu gewinnen und schmieden einen Plan.
Erster Satz: »Der Maulwurf hatte den ganzen Morgen schwer geschuftet und in seinem kleinen Heim Frühjahrsputz gehalten.«
**Mein Eindruck:**
Das Buch besticht schon allein durch seine so wunderschönen Zeichnungen. Diese sind herrlich detailliert und künstlerisch absolut gekonnt. Man kann sich gar nicht daran satt sehen. Die Geschichte selbst bietet viel Abwechslung, schon allein wegen der sehr unterschiedlichen Charaktere der Tiere. Wie sie zusammenstehen, sich aber auch die Meinung sagen und Unschöne Dinge aussprechen, ist hier wunderbar verpackt und macht deutlich, dass eine Freundschaft nur dann eine echte Freundschaft ist, wenn man dem anderen auch mal sagen darf, was einem nicht gefällt und sie trotzdem unvermindert andauert. Die Geschichte ist aus dem Jahr 1908, also wirklich ein Klassiker und so ist auch die Sprache deutlich anders, als das in den heutigen Kinderbüchern ist. Feiner, ausgeprägter, verschnörkelter, klassischer und sicherlich auch schwieriger und ja, wenn man so will politisch auch nicht mehr wirklich korrekt. Das schmälert den Lesegenuss aber keineswegs, sondern bietet beim Vorlesen oder Gemeinsamlesen mit den Kindern vielmehr ordentlich Gesprächsstoff.
Für mich ist Wind in den Weiden eine Kindheitserinnerung und einfach nur zauberhaft, woran sicher auch die so schönen Illustrationen Schuld sind. 5/5 Sterne.
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Gebundenes Buch
In dem Buch geht es um vier Freunde, den Dachs, die Ratte, den Maulwurf und den Kröterich. Die Geschichte beginnt damit, dass der Maulwurf seinen Frühjahresputz unterbricht und raus geht um den Sonnenschin im Frühling zugeniessen. Dabei kommt er an einen Fluss wo Ratte ihn zu einem …
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In dem Buch geht es um vier Freunde, den Dachs, die Ratte, den Maulwurf und den Kröterich. Die Geschichte beginnt damit, dass der Maulwurf seinen Frühjahresputz unterbricht und raus geht um den Sonnenschin im Frühling zugeniessen. Dabei kommt er an einen Fluss wo Ratte ihn zu einem Bootsausflug mit Picknick einlädt. Die Bootstour bleibt aber nicht ohne Folgen, denn die beiden käntern durch die Schuld des Maulwurfs. Die beiden rätten sich ans Ufer und die Ratte lädt den Maulwurf dazu ein bei ihm zubleiben. Der Maulwurf ist sehr beschämt und nimmt das Angebot an, so beginnt eine wunderbare Freundschaft. Zu den beiden Freunden kommen noch die reiche, angeberische Kröte und der Dachs dazu. Jetzt beginnt das Abenteuer.
Durch die Gier nach einem Auto kommt der Kröterrich ins Gefängnis. Er bricht wieder aus und es kommt zu einer spannenden Verfolgungsjagd. Nur mit der Hilfe seiner Freunde gelangt er wieder in seinem Schloss, doch dort hat sich bereits jemand anderes eigenistet.<br />Mir gefällt das Buch ausgezeichnet. Es ist eines meiner Lieblingsbücher, es passieren immer wieder spannnende Sachen die man nicht voraussieht.Die Bilder im Buch sind sehr schön und passend gezeichnet. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen.
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Gebundenes Buch
In diesem Buch geht es um vier Freunde, nämliche Maulwurf, Ratte, Kröte und Dachs. Die vier sind Freunde und erleben viele verschiedene Abenteuer. Woran man sich erst gewöhnen muss ist, dass die Tiere sich genau wie Menschen verhalten, sie können Auto und Boot fahren oder werden …
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In diesem Buch geht es um vier Freunde, nämliche Maulwurf, Ratte, Kröte und Dachs. Die vier sind Freunde und erleben viele verschiedene Abenteuer. Woran man sich erst gewöhnen muss ist, dass die Tiere sich genau wie Menschen verhalten, sie können Auto und Boot fahren oder werden von einem Gericht verurteilt. Das ist am Anfang ein bisschen komisch, aber es ist auch schön von ihnen zu lesen.<br />Mir haben vor allem die Bilder gefallen, die in dem Buch sind. Darauf kann man ganz viele Sachen finden und sie sind wunderschön gezeichnet. Das Buch ist bestimmt für jüngere Kinder sehr schön zu lesen und anzuschauen.
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