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Der Wille der Adressat_innen wird zunehmend als grundlegende Kategorie Sozialer Arbeit diskutiert. Besonders im Fachkonzept Sozialraumorientierung wird der Wille zum leitenden Prinzip erklärt. Bietet der Konzeptbegriff »Wille« aber auch wirklich die erhofften emanzipatorischen Potenziale? Dieser Frage nachgehend liefert das vorliegende Einführungswerk einen fundierten theoretischen Überblick über Chancen und Herausforderungen einer willensorientierten Sozialen Arbeit. Aus dem philosophischen Diskurs der Willensfreiheit und einer historischen Analyse des sozialraumorientierten Willens heraus…mehr

Produktbeschreibung
Der Wille der Adressat_innen wird zunehmend als grundlegende Kategorie Sozialer Arbeit diskutiert. Besonders im Fachkonzept Sozialraumorientierung wird der Wille zum leitenden Prinzip erklärt. Bietet der Konzeptbegriff »Wille« aber auch wirklich die erhofften emanzipatorischen Potenziale? Dieser Frage nachgehend liefert das vorliegende Einführungswerk einen fundierten theoretischen Überblick über Chancen und Herausforderungen einer willensorientierten Sozialen Arbeit. Aus dem philosophischen Diskurs der Willensfreiheit und einer historischen Analyse des sozialraumorientierten Willens heraus wird schrittweise ein an »Eigenwilligkeit« ausgerichteter Ansatz Sozialer Arbeit begründet und für die Praxis greifbar gemacht.
Autorenporträt
Felix Manuel Nuss, Jg. 1984, ist Professor für »Fachwissenschaft Soziale Arbeit« an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen: Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit; Philosophische und ethische Grundlagen Sozialer Arbeit mit dem Schwerpunkt auf Existenzphilosophie; Soziale Arbeit und Schule.
Rezensionen
»Mit der vorliegenden Publikation hat Nuss einen relevanten Beitrag zum Diskurs um sozialraumorientierte Soziale Arbeit geleistet.« Michael Noack, socialnet.de, 28.11.2022