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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig Neue Folge Bd. I Teil 3 (Ms 0601-01220), beschrieben von Detlef Döring, Wiesbaden 2003, S. 155 förderte mit Ms 01086-01094 Abschriften aus Simancas von K.P.W. Maurenbrecher zutage, die in den entsprechenden 2001 und 2002 erschienenen Monographien zu Wilhelm Maurenbrecher durch mich leider nicht berücksichtigt werden konnten. Nennenswerter Begründung für das Folgende bedarf es daher nicht. Der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig Neue Folge Bd. I Teil 3 (Ms 0601-01220), beschrieben von Detlef Döring, Wiesbaden 2003, S. 155 förderte mit Ms 01086-01094 Abschriften aus Simancas von K.P.W. Maurenbrecher zutage, die in den entsprechenden 2001 und 2002 erschienenen Monographien zu Wilhelm Maurenbrecher durch mich leider nicht berücksichtigt werden konnten. Nennenswerter Begründung für das Folgende bedarf es daher nicht. Der Gesamtumfang dieses Nachlasses beträgt 9 Kartons. Nach dem Tode Maurenbrechers im Jahre 1892 wurde der Nachlaß an Walter Goetz und dem Bibliothekar der Universitätsbibliothek Leipzig Julius Benno Hilliger von der Familie Maurenbrecher übergegeben und durch Hilliger 1928 oder 1929 in den Handschriftenbestand der Universitätsbibliothek Leipzig eingegliedert. Das sind jedenfalls die den Nachlaß betreffende Angaben des genannten Katalogbandes. Die folgenden Überlegungen basieren auf meinem Gutachten datiert am 31. Mai 2004. Dieses befindet sich ebenfalls in diesem Nachlaß. Dessen Zweck wiederum war die Beschreibung des Inhalts des Nachlasses wie auch die Beantwortung der Frage, ob eine Edition dieser Bestände sich lohnen würde. Als Vorgriff: dieses wird darin abschlägig beschieden. Ähnlich überblicksartig wie dort erfolgt hier die inhaltliche Beschreibung, da eine umfassende Darstellung von Einzelheiten der begrenzte Raum verbietet. Dabei fällt der Umfang der Beschreibungen der einzelnen Kartons unterschiedlich aus, was jedoch keine Rückschlüsse auf deren Aussagekraft als Quelle erlauben soll, wohl aber als Anregung dienen mag, sich mit diesem Bestand zu befassen. Goetz und Hilliger waren Maurenbrechers Schüler in Leipzig. Sie wurden bei ihm über Themen der Reformationsgeschichte promoviert. Dieses einmal kurz zu ihrer Beziehung zu Maurenbrecher. Sie werden uns noch mehrfach begegnen.
Autorenporträt
Geboren wurde ich am 17. Mai 1968 in Naumburg/Saale. Zunächst schloss ich 1988 meine Lehre als Orthopädiemechaniker ab. 1989 beendete ich den Abiturlehrgang an der Volkshochschule Naumburg. September 1989 bis August 1991 diente ich in der NVA bzw. Bundeswehr als Unteroffizier des medizinischen Dienstes. 2000 schloss ich mein Studium der Geschichte/Klassischen Archäologie und Kunstgeschichte mit dem Magister ab. Danach freischaffende Tätigkeit. Meine Veröffentlichungen handeln zumeist über Themen der Leipziger Universitätsgeschichte insbesondere Leipziger Geschichtsprofessoren des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts bzw. Leipziger Korporationen.