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Fast 25 Synagogen repräsentierten einst die Vielfalt jüdischen Sakralbaus in Wien. Vor 1900 war die jüdische Gemeinde in Wien zur drittgrößten Europas herangewachsen. Fast jeder Bezirk besaß einen Tempel. Die neuen Synagogen mussten sich erst im Stadtbild behaupten, meist standen nur Baulücken in engeren Gassen zur Verfügung. Der Band erinnert mithilfe von virtuellen Rekonstruktionen und zahlreichen Ansichten an diese Sakralbauten, die fast alle während des Novemberprogroms 1938 zerstört wurden.

Produktbeschreibung
Fast 25 Synagogen repräsentierten einst die Vielfalt jüdischen Sakralbaus in Wien.
Vor 1900 war die jüdische Gemeinde in Wien zur drittgrößten Europas herangewachsen. Fast jeder Bezirk besaß einen Tempel. Die neuen Synagogen mussten sich erst im Stadtbild behaupten, meist standen nur Baulücken in engeren Gassen zur Verfügung. Der Band erinnert mithilfe von virtuellen Rekonstruktionen und zahlreichen Ansichten an diese Sakralbauten, die fast alle während des Novemberprogroms 1938 zerstört wurden.
Autorenporträt
Werner Hanak-Lettner, Theater- und Filmwissenschaftler, ist Kurator am Jüdischen Museum Wien, wo er zahlreiche kulturhistorische Ausstellungen konzipiert hat.

Herbert Petger studierte Architektur an der TU Wien. Er ist seit 1991 Produktmanager für ArchiCAD bei A-Null und seit 1997 Lehrbeauftragter für CAD an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.