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Der Wiener Rechtsanwalt, Journalist und Schriftsteller Walther Rode (1876 bis 1934) war eine schillernde und unbeugsame Persönlichkeit. Wie kaum ein anderer Österreicher hat er die Zeichen seiner Zeit erkannt und die schriftstellerischen Konsequenzen daraus gezogen. Viele seiner Ansichten, Einsichten und Aussichten sind auch aus heutiger Sicht höchst aktuell.Rodes wortgewaltige Schriften wurden von den Nationalsozialisten verbrannt, heute ist er fast vergessen. Gänzlich unbekannt ist Walther Rode als Geograf des Wienerischen. Die vorliegende Sammlung gibt einen repräsentativen Ausschnitt aus…mehr

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Produktbeschreibung
Der Wiener Rechtsanwalt, Journalist und Schriftsteller Walther Rode (1876 bis 1934) war eine schillernde und unbeugsame Persönlichkeit. Wie kaum ein anderer Österreicher hat er die Zeichen seiner Zeit erkannt und die schriftstellerischen Konsequenzen daraus gezogen. Viele seiner Ansichten, Einsichten und Aussichten sind auch aus heutiger Sicht höchst aktuell.Rodes wortgewaltige Schriften wurden von den Nationalsozialisten verbrannt, heute ist er fast vergessen. Gänzlich unbekannt ist Walther Rode als Geograf des Wienerischen. Die vorliegende Sammlung gibt einen repräsentativen Ausschnitt aus seinen scharfsinnigen Beobachtung, treffenden Analysen und originellen Geschichten zu Wien. Das Buch wurde herausgegeben und mit einem Anhang versehen von Alfred J. Noll.
Autorenporträt
Alfred J. Noll, Dr. jur., geboren 1960 in Salzburg. Studium der Rechtswissenschaften und der Soziologie. Lebt und arbeitet als Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Kunstrestitution, Urheber- und Medienrecht in Wien. Universitätsdozent für Öffentliches Recht und Rechtslehre.