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Erscheint vorauss. Oktober 2024
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Ernst Ludwig Kirchner betrachtete Bild und Rahmen als eine Einheit. Entgegen Kirchners Intention dieser Zusammengehörigkeit wurden manche Gemälde im Laufe der Zeit von ihren ursprünglichen Rahmen getrennt. In der vorliegenden Publikation werden sie in einer sehenswerten Werkschau wiedervereint und lassen ein oft übersehenes Kapitel der Moderne wiederentdecken.
Bereits als Mitglied der »Brücke« gestaltete Kirchner einfache Bretterrahmen für seine Gemälde, während später in Davos aufwändige Rahmenprofile mit Stufen, gerundeten, kannelierten oder barocken Elementen hinzukamen. Der Band widmet
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Produktbeschreibung
Ernst Ludwig Kirchner betrachtete Bild und Rahmen als eine Einheit. Entgegen Kirchners Intention dieser Zusammengehörigkeit wurden manche Gemälde im Laufe der Zeit von ihren ursprünglichen Rahmen getrennt. In der vorliegenden Publikation werden sie in einer sehenswerten Werkschau wiedervereint und lassen ein oft übersehenes Kapitel der Moderne wiederentdecken.

Bereits als Mitglied der »Brücke« gestaltete Kirchner einfache Bretterrahmen für seine Gemälde, während später in Davos aufwändige Rahmenprofile mit Stufen, gerundeten, kannelierten oder barocken Elementen hinzukamen. Der Band widmet sich ausführlich den Rahmen und ihrer Geschichte und zeigt erstmals anhand hochkarätiger internationaler Leihgaben die Entwicklung der Rahmenkunst vom Früh- bis zum Spätwerk des bekannten Expressionisten.
Autorenporträt
Katharina Beisiegel ist Kuratorin für die Kunst der Moderne und seit 2021 Direktorin des Kirchner Museums Davos.

Rajka Knipper ist Sammlungsleiterin und Stellvertretende Direktorin des Buchheim Museums der Phantasie, Bernried am Starnberger See.Werner Murrer ist Rahmenexperte und Spezialist für die Rahmen des Expressionismus