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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll überprüft werden, wie sich die steigende Bildung der Frau auf den Familienbildungsprozess auswirkt und inwieweit die Faktoren "Bildungsexpansion" und "soziale Herkunft" dabei eine Rolle spielen. Zuerst klärt die Autorin die Begriffe "Bildungsniveaus" und "Bildungsexpansion" (Kapitel 2), im darauffolgenden Kapitel wird sie die drei wichtigsten Faktoren des Einflusses des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll überprüft werden, wie sich die steigende Bildung der Frau auf den Familienbildungsprozess auswirkt und inwieweit die Faktoren "Bildungsexpansion" und "soziale Herkunft" dabei eine Rolle spielen. Zuerst klärt die Autorin die Begriffe "Bildungsniveaus" und "Bildungsexpansion" (Kapitel 2), im darauffolgenden Kapitel wird sie die drei wichtigsten Faktoren des Einflusses des Familienbildungsbegriffs erläutern. Dies stellt den Hauptteil dar. Bei der Arbeit hat sie sich zweier Studien bedient, die sie in Zusammenhang gebracht hat, da diese die Forschungsfrage gut abbilden. Dabei wird auf die Studie von Huinik aus dem Jahr 1987 eingegangen, die den Einfluss des Bildungsniveaus auf das Alter der Frau bei der Geburt des ersten Kindes untersucht. Die zweite Studie aus dem Jahre 2018 untersucht die Entwicklung des Durchschnittsalters der Frauen bei der Geburt des ersten Kindes von 1965 bis 2018 (Kapitel 3). Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gesammelten Erkenntnisse, der Beantwortung der Leitfrage sowie einem Ausblick (Kapitel 4).Ein Anstieg des Altersdurchschnitts der Frau bei der Geburt des ersten Kindes, aufgeschobene Kinderwünsche und immer mehr kinderlose Frauen sind Themen, die nicht neu sind. Doch woran liegt das und warum herrscht immer mehr Unsicherheit bei der Familiengründung?