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Wie werden wir Sterben, Tod und Trauer im Jahr 2045 individuell, gesellschaftlich und institutionell behandeln, wie werden sich Bedürfnisse und Erwartungen entwickeln? Wird der Trend zur Individualisierung, Vereinzelung und zum Sterben in Pflegeeinrichtungen fortgeschrieben? Wie wird sich die Digitalisierung auswirken?Expert_innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in Zukunft organisiert werden. Sie eröffnen »wünschenswerte« Perspektiven und zeigen, was zu tun wäre, damit diese Realität werden können.Mit…mehr

Produktbeschreibung
Wie werden wir Sterben, Tod und Trauer im Jahr 2045 individuell, gesellschaftlich und institutionell behandeln, wie werden sich Bedürfnisse und Erwartungen entwickeln? Wird der Trend zur Individualisierung, Vereinzelung und zum Sterben in Pflegeeinrichtungen fortgeschrieben? Wie wird sich die Digitalisierung auswirken?Expert_innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in Zukunft organisiert werden. Sie eröffnen »wünschenswerte« Perspektiven und zeigen, was zu tun wäre, damit diese Realität werden können.Mit Beiträgen von Tatjana Ahle-Rosental, Thorsten Benkel, Eckhard Dommer, Annette Franke, Wolfgang George, Paul Herrlein, Johannes Herrmann, Ulrike Kempchen, Johanna Klug, David Kröll, Pavel Larionov, Eberhard Lux, Barbara Meyer-Zehnder, Elmar Nass, Jens Papke, Hans Pargger, Dirk Pörschmann, Lena Reseck, Karl-Christian Schelzke, Heike Seeliger, Thomas Sitte, Elke Steudter, Elisabeth Vanderheiden,Karsten Weber, Conrad Wesch, Christoph Wiese und Volker Ziegler
Autorenporträt
Wolfgang George, Prof. Dr., Dipl.-Psych., ist Medizinischer Psychologe, Krankenpfleger und Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Er verantwortet das Medizinische Seminar George, den TransMit-Projektbereich für Versorgungsforschung und das Deutsche Palliativsiegel. Karsten Weber, Prof. Dr. phil. habil., ist Ko-Leiter des Instituts für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg. Zudem hält er eine Honorarprofessur für Kultur und Technik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg.