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Das Stasi-Unterlagen-Gesetz ist zehn Jahre nach seinem Inkrafttreten so umstritten wie selten zuvor. Insbesondere der Zugang für Wissenschaftler und Medienvertreter zu den Akten wird kontrovers diskutiert. Die Meinungen reichen dabei von der Befürwortung einer weitgehenden Öffnung der Archive bis hin zur Forderung einer strikten Beschränkung der Zugangsmöglichkeiten für die Forschung. Viele haben sich in der Debatte zu Wort gemeldet und nicht selten mit populistischen Äußerungen eine sachliche Auseinandersetzung verhindert. Doch was ist die Meinung der Experten? Dieses Buch dokumentiert die…mehr

Produktbeschreibung
Das Stasi-Unterlagen-Gesetz ist zehn Jahre nach seinem Inkrafttreten so umstritten wie selten zuvor. Insbesondere der Zugang für Wissenschaftler und Medienvertreter zu den Akten wird kontrovers diskutiert. Die Meinungen reichen dabei von der Befürwortung einer weitgehenden Öffnung der Archive bis hin zur Forderung einer strikten Beschränkung der Zugangsmöglichkeiten für die Forschung. Viele haben sich in der Debatte zu Wort gemeldet und nicht selten mit populistischen Äußerungen eine sachliche Auseinandersetzung verhindert. Doch was ist die Meinung der Experten? Dieses Buch dokumentiert die Ergebnisse einer gemeinsamen Tagung der BStU-Außenstelle Leipzig und des Bürgerkomitees Leipzig, bei der Wissenschaftler, Journalisten, Archivare, Datenschützer und Politiker aus der Erfahrung ihrer täglichen Arbeit heraus über die Notwendigkeit eines freien Aktenzugangs referierten. Ansinnen des Bandes ist es, die Debatte zu versachlichen und die vorgebrachten Argumente zu hinterfragen. Gleichzeitig wird ein Ausblick auf die mögliche Weiterentwicklung der gesamten deutschen Archivgesetzgebung im Sinne der Informationsfreiheit gegeben.