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Eine berührende Geschichte, die Hoffnung macht Der zehnjährige James lebt bei seinen Tanten, seit die Mutter im Krankenhaus liegt. Immer öfter schwänzt James die Schule und zieht sich in ein verlassenes Haus zurück. Dort erzählt er sich selbst Geschichten aus glücklichen Tagen, um seine Einsamkeit und Trauer zu vergessen. Eines Tages taucht eine Jugendbande in dem Haus auf und zwingt ihn, bei ihren kriminellen Geschäften mitzumachen. Wird James entkommen und wieder glücklich werden können?

Produktbeschreibung
Eine berührende Geschichte, die Hoffnung macht
Der zehnjährige James lebt bei seinen Tanten, seit die Mutter im Krankenhaus liegt. Immer öfter schwänzt James die Schule und zieht sich in ein verlassenes Haus zurück. Dort erzählt er sich selbst Geschichten aus glücklichen Tagen, um seine Einsamkeit und Trauer zu vergessen. Eines Tages taucht eine Jugendbande in dem Haus auf und zwingt ihn, bei ihren kriminellen Geschäften mitzumachen. Wird James entkommen und wieder glücklich werden können?
Autorenporträt
Paula Fox wurde am 22. April 1923 in New York City geboren. Ihre Eltern - der Vater war irisch-englischer Abstammung, ihre Mutter kam aus Kuba - ließen sie zunächst bei einem Pastor aufwachsen, mit sechs Jahren kam Paula Fox in ein Kinderheim nach Kalifornien. Zwei Jahre später zog sie zu der Familie ihrer Mutter nach Kuba, wo sie auf einer Zuckerrohrplantage lebte. Bis zu ihrem 12. Lebensjahr war Paula Fox bereits auf neun verschiedene Schulen gegangen. 1933 kehrte sie zusammen mit ihrer Großmutter nach New York zurück, wo sie auch heute noch lebt.
Für das Gesamtwerk ihrer Kinderbücher wurde sie 1978 mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis ausgezeichnet.
Die Wiederentdeckung ihres 1971 erstmals erschienenen Romans "Was am Ende bleibt" wurde in Deutschland zu einem großen Überraschungserfolg. Von ihr sind sechs Romane und zahlreiche Kinderbücher erschienen.

Brigitte Jakobeit, Jg. 1955, lebt in Hamburg und übersetzt seit 1990 englischsprachige Literatur, darunter die Autobiographien von Miles Davis und Milos Forman sowie Bücher von John Boyne, Paula Fox, Alistair MacLeod, Audrey Niffenegger und Jonathan Safran Foer.