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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie unparteiisch sind Fußballschiedsrichter wirklich? Diese Frage stellt sich nicht nur das Stadionpublikum, sondern beschäftigt in zunehmendem Maße auch die Ökonomie. In den letzen Jahren wurde eine Vielzahl an Studien veröffentlicht, die den Schiedsrichter im Profifußball in den Mittelpunkt der Untersuchung stellen und dabei interessante Erkenntnisse zu Tage fördern. Die Forscherinnen und Forscher haben erkannt, dass sich Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie unparteiisch sind Fußballschiedsrichter wirklich? Diese Frage stellt sich nicht nur das Stadionpublikum, sondern beschäftigt in zunehmendem Maße auch die Ökonomie. In den letzen Jahren wurde eine Vielzahl an Studien veröffentlicht, die den Schiedsrichter im Profifußball in den Mittelpunkt der Untersuchung stellen und dabei interessante Erkenntnisse zu Tage fördern. Die Forscherinnen und Forscher haben erkannt, dass sich Ergebnisse aus der Untersuchung von Schiedsrichtern auf viele Probleme, mit denen sich die Sportökonomie seit Jahren beschäftigt, übertragen lassen. Besonders im Hinblick auf die Beantwortung der Frage nach den Auswirkungen von psychischem Druck auf die Leistung im Profisport, lassen sich wichtige Erkenntnisse ableiten.Zahlreiche Analysen zeigen, dass Schiedsrichter keines Falls in jeder Hinsicht unparteiisch handeln. In Bezug auf Schiedsrichterentscheidungen hinsichtlich der Länge der Nachspielzeit, der Vergabe von gelben und roten Karten oder der Vergabe von Elfmetern zeigen sich deutliche Hinweise, dass Schiedsrichter systematisch die Heimmannschaft bevorzugen. Ein Grund, den die Forscherinnen und Forscher hinter diesem Phänomen des sog. "Home Bias-Effekts" vermuten, ist der soziale Druck durch die Fans.