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Maryse Conde, eine der bekanntesten karibischen Autorinnen, erzählt in ihrem historischen Roman von Segu, der einst mächtigsten Stadt am Niger, und vom Schicksal der Familie Traore. Mit der Geschichte vom Niedergang dieser Familie beschwört die Autorin noch einmal jene geheimnisvolle Welt Afrikas herauf, die in den blutigen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts untergegangen ist.

Produktbeschreibung
Maryse Conde, eine der bekanntesten karibischen Autorinnen, erzählt in ihrem historischen Roman von Segu, der einst mächtigsten Stadt am Niger, und vom Schicksal der Familie Traore. Mit der Geschichte vom Niedergang dieser Familie beschwört die Autorin noch einmal jene geheimnisvolle Welt Afrikas herauf, die in den blutigen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts untergegangen ist.
Autorenporträt
Maryse Condé (*1937 in Guadeloupe) studierte Literaturwissenschaften an der Sorbonne in Paris und lebte danach viele Jahre in Westafrika. Zurück in Frankreich, widmete sie sich dem literarischen Schreiben und der Wissenschaft. Nach Stationen als Universitätsdozentin in Paris, Berkeley und Maryland wechselte sie 1995 an die Columbia University in New York. Seit der Gründung 1997 hatte sie den Vorsitz des Center for French and Francophone Studies bis zu ihrer Emeritierung 2002. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. 1988 mit dem LiBeraturpreis. 2018 erhielt sie den New Academy Prize für Literatur. Maryse Condé lebt heute in New York und in Guadeloupe.
Rezensionen
»Der Roman ist das Hohelied einer untergegangenen Kultur, ein buntes afrikanisches Fresko.« Hubert Spiegel Frankfurter Allgemeine Zeitung