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Wenn immer weniger Junge für immer mehr Alte zahlen müssen, wird die Alterspyramide zum Pyramidenspiel. Was wir tun müssen, um einen Zusammenbruch des Systems zu vermeiden. Die Herausforderung ist groß. Wir wissen, dass es schon in naher Zukunft wesentlich mehr ältere und erheblich weniger jüngere Österreicher geben wird. Heute stehen wir an einem Scheideweg, der die Zukunft unserer Altersversorgung und jener unserer Kinder maßgeblich beeinflussen wird. Was muss geschehen, damit sowohl die junge als auch die alte Generation darauf vertrauen kann, annehmbare Bezüge für einen lebenswerten…mehr

Produktbeschreibung
Wenn immer weniger Junge für immer mehr Alte zahlen müssen, wird die Alterspyramide zum Pyramidenspiel. Was wir tun müssen, um einen Zusammenbruch des Systems zu vermeiden.
Die Herausforderung ist groß. Wir wissen, dass es schon in naher Zukunft wesentlich mehr ältere und erheblich weniger jüngere Österreicher geben wird. Heute stehen wir an einem Scheideweg, der die Zukunft unserer Altersversorgung und jener unserer Kinder maßgeblich beeinflussen wird. Was muss geschehen, damit sowohl die junge als auch die alte Generation darauf vertrauen kann, annehmbare Bezüge für einen lebenswerten Ruhestand zu erhalten? Wie können wir einen Generationenkonflikt vermeiden? Theodor Tomandl, Sozialrechtsexperte und ehemaliger Vorsitzender der Pensionsreformkommission, gibt gründlich recherchierte Antworten.
Autorenporträt
Theodor Tomandl Univ. Prof. Theodor Tomandl war Vorsitzender der Pensionsreformkommission und bis zu seiner Emeritierung Vorstand des Instituts für Arbeitsrecht und Sozialrecht der Universität Wien. Er ist Mitglied der Kommission zur langfristigen Pensionssicherung und Autor zahlreicher sozialrechtlicher Texte.