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Wie sah Goethe aus? Aber das weiß man doch: ehrfurchtgebietend,große Augen, Denkerstirn. Beschreibungenvon Zeitgenossen oder Portraits aus der Goethe-Zeit veränderndas Bild und lassen es vielschichtiger werden. Man stößt auchauf Widersprüche.Joachim Klinger ist der Frage nicht als Wissenschaftler nachgegangen,sondern als zeichnender Humorist. Er bezieht das Zeugnisder Zeitgenossen in seine Zeichnungen ein und bereichert sie mitPersönlichkeiten der Goethe-Zeit, die er als Karikaturen auftretenlässt. Außer Schiller und Herzog Carl August begegnen wirNapoleon und Metternich, Beethoven und Heine.…mehr

Produktbeschreibung
Wie sah Goethe aus? Aber das weiß man doch: ehrfurchtgebietend,große Augen, Denkerstirn. Beschreibungenvon Zeitgenossen oder Portraits aus der Goethe-Zeit veränderndas Bild und lassen es vielschichtiger werden. Man stößt auchauf Widersprüche.Joachim Klinger ist der Frage nicht als Wissenschaftler nachgegangen,sondern als zeichnender Humorist. Er bezieht das Zeugnisder Zeitgenossen in seine Zeichnungen ein und bereichert sie mitPersönlichkeiten der Goethe-Zeit, die er als Karikaturen auftretenlässt. Außer Schiller und Herzog Carl August begegnen wirNapoleon und Metternich, Beethoven und Heine. Dazu erfindetKlinger Szenen mit Frau von Stein, Humboldt und Wieland undlässt uns sogar einen Blick auf den Dichter tun, den wohl nur FrauChristiane riskieren durfte.
Autorenporträt
Joachim Klinger, geboren in Dortmund / Ruhrgebiet.Studium der Rechtswissenschaften in Münster und Tübingen.Nach dem Assessor-Examen Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung, 30 Jahre lang im Kultusministerium Nordrhein-Westfalen (bis 1994).Veröffentlichung von Gedichten im Grupello Verlag Düsseldorf.Ausstellung von Zeichungen und Aquarellen in verschiedenen Städten.Das Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden / Rheinland besitzt eine Sammlung von Bildern (Schenkung des Künstlers).