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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Behaviorismus. Es wird aufgezeigt, in welchem historischen und gesellschaftlichen Kontext sich der Behaviorismus befindet und wie der Behaviorismus sich im Laufe der Zeit verändert hat. Ebenso werden in diesem Zusammenhang bedeutende Persönlichkeiten vorgestellt, die den Behaviorismus prägten. Und durch ihr Einwirken eine der bedeutendsten Schulen gegründet wurde. Im Anschluss werden die Konsequenzen für Lehrende und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Behaviorismus. Es wird aufgezeigt, in welchem historischen und gesellschaftlichen Kontext sich der Behaviorismus befindet und wie der Behaviorismus sich im Laufe der Zeit verändert hat. Ebenso werden in diesem Zusammenhang bedeutende Persönlichkeiten vorgestellt, die den Behaviorismus prägten. Und durch ihr Einwirken eine der bedeutendsten Schulen gegründet wurde. Im Anschluss werden die Konsequenzen für Lehrende und Lernende im Behaviorismus angeschaut und in diesem Zusammenhang näher erläutert. Danach wird ein Beispiel vorgestellt, welches im Behavioristischen Lernkontext zu verstehen ist. Die offene Frage wird sein "Wie präsent ist der Behaviorismus im 21. Jahr-hundert?", diese Frage wird versucht werden im Schlussteil zu beantworten. Die Ergebnisse können aufzeigen, wo die Schwächen und Stärken des Behaviorismus liegen. In der heutigen Zeit ist die Bildung ein wichtiges Gut. Die Bildung beschränkt sich hierbei nicht nur auf die allgemeine Schulbildung und formelle Berufsausbildung, sondern ebenso auf die Hochschulbildung, berufliche Weiterbildung und das kontinuierliche selbstgesteuerte Lernen. Die Krisen, Ambivalenzen, Ungewissheiten, Risiken des Lebens in unserer Zeit machen permanente Lern- und Veränderungsprozesse im Erwachsenenalter unvermeidlich. Weder beruflich noch privat reicht das in der Kindheit und Jugend erworbene Wissen und Können zur Gestaltung und Bewältigung der Herausforderungen und Aufgaben im Lauf des Lebens aus. Dies macht deutlich welchen hohen Stellenwert das lebenslange Lernen in der heutigen Zeit einnimmt, in diesem Kontext geht es um das Lernen von Erwachsenen. Dass sich Erwachsenenbildung in der Konsequenz nicht ausschließlich im empathischen Sinne als Bildungseinrichtung erweist, sondern auf sehr vielfältige Weise genutzt wird ist nicht überraschend. Sie kann zum integralen Bestandteil von Lebensführung werden, zu einem Ort der Vergemeinschaftung im Kontext von Modernisierungsprozessen und ihrer gesellschaftlichen Begleiterscheinungen, der auch, aber nicht nur Dienstleistungscharakter hat.