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Seit über zwei Jahren stehen wir unter "Pandemie"-Dauerstress und es ist kein Ende abzusehen. Inzidenzen steigen im Frühling und Sommer, obwohl gewöhnlicherweise zu dieser Zeit gar keine Grippesaison ist. Die Nebenwirkungen der bisherigen Impffreiwilligkeit wird interessanterweise bestenfalls zu 10% registriert und gleichzeitig pausenlos das Mantra der Pharmalobby durch unsere politischen Vertreter hinausposaunt, die Impfung sei sicher! Wie kann das - unerprobt - sein und behauptet werden? Und dann die Ukraine-Krise... Was ist von alledem zu halten?Im zweiten Teil dieser dreiteiligen Reihe…mehr

Produktbeschreibung
Seit über zwei Jahren stehen wir unter "Pandemie"-Dauerstress und es ist kein Ende abzusehen. Inzidenzen steigen im Frühling und Sommer, obwohl gewöhnlicherweise zu dieser Zeit gar keine Grippesaison ist. Die Nebenwirkungen der bisherigen Impffreiwilligkeit wird interessanterweise bestenfalls zu 10% registriert und gleichzeitig pausenlos das Mantra der Pharmalobby durch unsere politischen Vertreter hinausposaunt, die Impfung sei sicher! Wie kann das - unerprobt - sein und behauptet werden? Und dann die Ukraine-Krise... Was ist von alledem zu halten?Im zweiten Teil dieser dreiteiligen Reihe verfolgt Vervé die - speziell für ihn - relevanten Eindrücke und Gedanken zum aktuellen politischen Geschehen und fordert den Leser dazu auf, es ihm vorbehaltlos und unvoreingenommen gleichzutun. Dazu werden neue Begriffe geprägt werden müssen, wie die Unterscheidung von Diskursen und grundlegenden Formen menschlicher Selbstorganisation, die nahelegen, dass auch dieser Wahnsinn Methode und auchGeschichte hat.
Autorenporträt
Seit knapp einem Jahrzehnt beschäftigte sich der Autor in zahlreichen Seminaren und Fortbildungen zur Politischen Bildung und Politischen Anthropologie. Nun sollen eine Reihe von Erfahrungen und eigene Reflexionen verschriftlicht werden. Ein wesentlicher Prozess sieht Vervé im Aufbau kritischer gesellschaftlicher Diskurse, durch deren Existenz Demokratien überhaupt erst zu Demokratien werden können. Der Mangel derselben ist vielen Mitmenschen seit Anfang 2020 geradezu unerträglich geworden.