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Dieses Buch präsentiert die Analysen von 200/969 Einträgen der Variantengrammatik (VARGR) des Deutschen anhand eines Vergleichskorpus von 19 Mill. Wörtern. 60% der Daten sind demnach falsch bzw. nicht bestätigt. Die Informationen auf der VARGR-Website sind daher äußerst unzuverlässig und oft irreführend. Auch verfolgt die VARGR eine Reihe sprachpolitischer Zieledie die AutorInnen der VARGR ausführlich beschrieben haben. Es sollte bewiesen werden, dass das Standardmodell der Plurizentrik durch die empirischen Daten der Variantengrammatik widerlegt und stattdessen das Modell der Pluriarealität…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch präsentiert die Analysen von 200/969 Einträgen der Variantengrammatik (VARGR) des Deutschen anhand eines Vergleichskorpus von 19 Mill. Wörtern. 60% der Daten sind demnach falsch bzw. nicht bestätigt. Die Informationen auf der VARGR-Website sind daher äußerst unzuverlässig und oft irreführend. Auch verfolgt die VARGR eine Reihe sprachpolitischer Zieledie die AutorInnen der VARGR ausführlich beschrieben haben. Es sollte bewiesen werden, dass das Standardmodell der Plurizentrik durch die empirischen Daten der Variantengrammatik widerlegt und stattdessen das Modell der Pluriarealität des Deutschen bewiesen wird. Dieses Ziel wurde verfehlt und auch das Argument, dass es keine nationalen Varietäten des Deutschen gibt, wurde eindeutig widerlegt. Die Analysen zeigen, dass Deutsch ist eine plurizentrische Sprache ist.
Autorenporträt
Rudolf Muhr ist Prof. em. der Universität Graz und derzeit Leiter des Forschungszentrums Österreichisches Deutsch und Gründer der "Working Group on Non-dominant Varieties of pluricentric Languages". Seine Hauptarbeitsgebiete sind Sozialinguistik, Plurizentrische Sprachen und Österreichisches Deutsch.