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Lehrt der Film eine Art des filmischen Denkens, Fühlens und Handelns auch für die Realität? Kann sich überhaupt noch etwas Auffälliges in unserer Welt ereignen (vom Liebesglück bis zur gewaltsamen Katastrophe), das nicht in großen Teilen wie eine zitathafte Wiederholung filmischer Szenarien erscheint? - "Das ist ja wie im Film!", haben viele gerufen - angesichts der Bilder von den Anschlägen auf das World Trade Center.Die einzelnen Beiträge dieses Buches bieten jeweils Überlegungen zur außerordentlichen Macht des Films an. Die zahlreichen Beispiele dürften vielen Leserinnen und Lesern bekannt…mehr

Produktbeschreibung
Lehrt der Film eine Art des filmischen Denkens, Fühlens und Handelns auch für die Realität? Kann sich überhaupt noch etwas Auffälliges in unserer Welt ereignen (vom Liebesglück bis zur gewaltsamen Katastrophe), das nicht in großen Teilen wie eine zitathafte Wiederholung filmischer Szenarien erscheint? - "Das ist ja wie im Film!", haben viele gerufen - angesichts der Bilder von den Anschlägen auf das World Trade Center.Die einzelnen Beiträge dieses Buches bieten jeweils Überlegungen zur außerordentlichen Macht des Films an. Die zahlreichen Beispiele dürften vielen Leserinnen und Lesern bekannt sein. Die Beiträge wenden sich zwar der Filmanalyse zu, stellen diese aber auch in den Dienst einer Medientheorie: Der Film hilft uns, eine Welt wahrzunehmen, die er selbst so (mit-)geschaffen hat, und hier schließt sich der mediale Regelkreis.
Autorenporträt
Oliver Jahraus ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literaturtheorie und Literaturgeschichte.