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Geschichten aus zwei völlig unterschiedlichen Welten treffen hier zusammen, spiegeln sich ineinander und kommentieren sich gegenseitig. Die einen wurden vor über zweitausend Jahren von chinesischen Philosophen erzählt. Die anderen hat der Autor selbst erlebt - als Hüttenarbeiter im Saarland, als Tango-Tänzer in Buenos Aires, als Deutschlehrer in Peking oder als Müßiggänger in Hamburg.Dabei rückt eine Reihe philosophischer Themen ins Blickfeld - die unbeabsichtigten Nebenwirkungen menschlichen Handelns, die Unzulänglichkeit starrer Weltbilder, die Möglichkeiten und Grenzen der Sprache. Vor…mehr

Produktbeschreibung
Geschichten aus zwei völlig unterschiedlichen Welten treffen hier zusammen, spiegeln sich ineinander und kommentieren sich gegenseitig. Die einen wurden vor über zweitausend Jahren von chinesischen Philosophen erzählt. Die anderen hat der Autor selbst erlebt - als Hüttenarbeiter im Saarland, als Tango-Tänzer in Buenos Aires, als Deutschlehrer in Peking oder als Müßiggänger in Hamburg.Dabei rückt eine Reihe philosophischer Themen ins Blickfeld - die unbeabsichtigten Nebenwirkungen menschlichen Handelns, die Unzulänglichkeit starrer Weltbilder, die Möglichkeiten und Grenzen der Sprache. Vor allem aber geht es um die Unverzichtbarkeit des Nutzlosen, Unverwertbaren, Leeren.Damit ist das Buch auch eine Stimme in aktuellen gesellschaftlichen Debatten. Aus der Sicht eines gelebten Lebens plädiert es für Umwege, Freiräume und Muße.
Autorenporträt
Jupp Hartmann, geboren am 23. Januar 1956 im Saarland, studierte Germanistik und Philosophie in Saarbrücken. 1989 zog er nach Hamburg, wo er sich der abstrakten Malerei zuwandte. Von 2003 bis 2008 lebte er in China, anfangs als Dozent für Deutsch als Fremdsprache, später als freischaffender Künstler. Er beschäftigte sich eingehend mit der alten chinesischen Philosophie, insbesondere mit dem daoistischen Philosophen Zhuangzi.