Wie gründe ich eine Hausgemeinde? - Wessel, Bernd
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Wir haben die Vision vieler Hausgemeinschaften innerhalb Hamburgs und Deutschlands. Als kleine Gruppen sind sie in den heutigen schwierigen Zeiten wesentlich besser überlebensfähiger. Zudem können regionale und überregionale Treffen helfen die Dienste zu stärken und zu ermutigen. Da wir uns als Alternative zur Ökumene verstehen, denken wir, dass das Angebot und auch die Nachfrage an Hausgemeinschaften unbedingt wachsen sollten. Bzw. möchten wir gerne solche ermutigen, die aufgrund ihrer Einsichten ohne Gemeinschaft sind oder zumindest Probleme haben eine solche für sich zu finden. Das Heft…mehr

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Produktbeschreibung
Wir haben die Vision vieler Hausgemeinschaften innerhalb Hamburgs und Deutschlands. Als kleine Gruppen sind sie in den heutigen schwierigen Zeiten wesentlich besser überlebensfähiger. Zudem können regionale und überregionale Treffen helfen die Dienste zu stärken und zu ermutigen. Da wir uns als Alternative zur Ökumene verstehen, denken wir, dass das Angebot und auch die Nachfrage an Hausgemeinschaften unbedingt wachsen sollten. Bzw. möchten wir gerne solche ermutigen, die aufgrund ihrer Einsichten ohne Gemeinschaft sind oder zumindest Probleme haben eine solche für sich zu finden. Das Heft bietet verschiedene theologische Sichtweisen auf die unterschiedlichesten Probleme im Umgang mit der Bibel. Und es bietet eine Starthilfe für Gründer an, welche auch ganz praktisch durch uns begleitet werden kann.
Autorenporträt
Autor: Bernd Wessel (54 Jahre, verh. zwei erwachsene Kinder)Beruf: Fachinformatiker1. Christlich therapeutische Beraterausbildung2. Anerkanntes Zertifikat in der Sterbebegleitung3. Erfahrungen in der Hauszellen- und Seelsorgearbeit4. Erfahrungen in der Kleingruppenarbeit und mit dem Programm "Endlich leben"5. Koordinationsleitung eines gemeindlichen Seelsorgeteams6. Leitung unseres Vereins Left behind n. e. V.Werdegang: Viele Jahre war ich einfacher Arbeiter und habe erst in späteren Jahren Ausbildungen nachgeholt. Persönliche Umstände brachten mich dann 1998 zum christlichen Glauben. Zunächst war ich mehrere Jahre in zwei Pfingstgemeinden beheimatet und dann einige Jahre in einer Landeskirchlichen freien Gemeinde. Aktuell befinde ich mich in keiner Denomination oder inst. Gemeinde mehr. Da die überwiegende Mehrheit der Gemeinden sich der weltlichen Ökumene angeschlossen haben, bemühen wir uns um den Aufbau einer Hausgemeinschaft.