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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll untersucht werden, wie das Gedicht "Auf der Terrasse" funktioniert und wie Auswahl, Maß und Klang dabei wirken. Basierend auf dieser Untersuchung soll Georges Umgang mit Sprache beleuchtet werden, ebenso wie die Folgen auf die Rezeption. Der Lyriker Stefan George durchlebte in seiner Zeit als Dichter, die schon in jungen Jahren begann, mehrere dichterische Entwicklungen. Der junge George erlebte 1890 den Höhepunkt einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll untersucht werden, wie das Gedicht "Auf der Terrasse" funktioniert und wie Auswahl, Maß und Klang dabei wirken. Basierend auf dieser Untersuchung soll Georges Umgang mit Sprache beleuchtet werden, ebenso wie die Folgen auf die Rezeption. Der Lyriker Stefan George durchlebte in seiner Zeit als Dichter, die schon in jungen Jahren begann, mehrere dichterische Entwicklungen. Der junge George erlebte 1890 den Höhepunkt einer persönlichen Sprachkrise, bei der er sich nicht sicher war, in welcher Sprache er schreiben und dichten solle und bei der er sogar mit einer von ihm geschaffenen Kunstsprache experimentierte. Die lingua romana, wie er sie nannte, resultierte aus seiner intensiven Beschäftigung mit den romanischen Sprachen und war nicht sein erster Versuch einer artifiziellen Sprache. Nach einigen Übersetzungen, insbesondere aus dem Französischen, und dem engen Kontakt zu Frankreich und dem Symbolismus fand George seine Dichtersprache und veröffentlichte seinen ersten Zyklus. Die folgende Arbeit analysiert das Gedicht ¿Auf der Terrasse¿ aus dem Zyklus ¿Hymnen¿. Grundlage der Analyse ist ein Merkspruch aus den von George gegründeten Blättern für die Kunst.