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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss Onboarding-Instrumente auf das affektive Commitment haben.Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Thematik vorgestellt. Diese beinhalten die Definition und Abgrenzung der wesentlichen Begrifflichkeiten. Zudem wird der aktuelle Stand der Forschung, bezogen auf die Einflussfaktoren des affektiven Commitments sowie dessen Zusammenhang mit Fluktuation erläutert.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss Onboarding-Instrumente auf das affektive Commitment haben.Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Thematik vorgestellt. Diese beinhalten die Definition und Abgrenzung der wesentlichen Begrifflichkeiten. Zudem wird der aktuelle Stand der Forschung, bezogen auf die Einflussfaktoren des affektiven Commitments sowie dessen Zusammenhang mit Fluktuation erläutert. Die Vorstellung der Ebenen des Onboardings, sowie der verschiedenen Phasen der organisationalen Sozialisation und die zeitlichen Phasen des Onboarding-Prozesses runden die theoretischen Grundlagen ab. Die praktische Untersuchung der Arbeit erfolgte anhand eines Online-Fragebogens. Insgesamt beantworteten 113 Probanden Fragen bezüglich ihres Onboarding-Prozesses, der eingesetzten unterstützenden Instrumente und ihres affektiven Commitments. Die beiden Untersuchungsgruppen, Probanden mit Onboarding und Probanden ohne Onboarding, zeigten dabei signifikante Unterschiede beim affektiven Commitment. Es konnte zudem festgestellt werden, dass die Anzahl der eingesetzten Onboarding-Instrumente einen Einfluss auf das affektive Commitment hat. Außerdem wurde ein signifikanter Unterschied zwischen dem affektiven Commitment von Berufseinsteigern mit Onboarding und Berufseinsteigern ohne Onboarding nachgewiesen.Da die herrschende Literaturmeinung affektives Commitment als Prädikator für Fluktuationsneigung bzw. Fluktuation deklariert, können basierend auf den Ergebnissen der praktischen Untersuchung Rückschlüsse auf die Fluktuationsneigung der Probanden gezogen werden. Es lässt sich schlussfolgern, dass Onboarding und dessen Instrumente einen Einfluss auf die Frühfluktuation haben und gelungenes Onboarding Fluktuation entgegenwirken kann. Die in der Untersuchung festgestellten Ergebnisse unterliegen gewissen Einschränkungen, welche in einer kritischen Würdigung diskutiert werden. Ein abschließendes Fazit rundet die Arbeit ab.