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Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie. Dieser Ausspruch von Kurt Lewin (1951) wirkt im Hinblick auf Coaching, das mittlerweile zu einem prominenten Management-Tool avanciert ist, überaus aktuell. In diesem Kontext soll die vorliegende Studie einen Beitrag zur theoretischen Fundierung von Coaching-Prozessen leisten. Sie befasst sich mit der Wirkungsweise von Coaching unter der Berücksichtigung des Facilitation-Coachingverhaltens und des regulatorischen Fokus der das Coaching nutzenden Person, bei Problemlösungsaufgaben im Hinblick auf Zielsetzung und Leistung. Insbesondere wird die…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie. Dieser Ausspruch von Kurt Lewin (1951) wirkt im Hinblick auf Coaching, das mittlerweile zu einem prominenten Management-Tool avanciert ist, überaus aktuell.
In diesem Kontext soll die vorliegende Studie einen Beitrag zur theoretischen Fundierung von Coaching-Prozessen leisten. Sie befasst sich mit der Wirkungsweise von Coaching unter der Berücksichtigung des Facilitation-Coachingverhaltens und des regulatorischen Fokus der das Coaching nutzenden Person, bei Problemlösungsaufgaben im Hinblick auf Zielsetzung und Leistung.
Insbesondere wird die Rolle der Zielsetzung, also der Produktion von Diskrepanz zwischen Ist und Soll, untersucht. Die Regulatorische-Fokus-Theorie (Higgins, 1997) hat mittlerweile eine starke Präsenz in der Psychologie (Haws, 2010), insbesondere in der Arbeits- und Organisationspsychologie, und hier vor allem im Bereich Marketing und Personalentwicklung.
Ziel dieser Untersuchung ist die Gewinnung neuerEinsichten im Hinblick auf die Wirkfaktoren des Coachings und deren Zusammenspiel oder Vermittlerrolle.
Autorenporträt
Die Autorin Angelika T. H. Salmen ist Diplom-Psychologin und Coaching-Pionierin und seit 1990 auf dem Gebiet der Arbeits-, Organisations- und Marktpsychologie im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung als Trainerin, Coachin und Senior Consultant für mittelständische Unternehmen und Konzerne tätig. Da die internationale Forschung zur Wirksamkeit von Coaching in der Praxis im Rückstand ist und es kaum Prozessforschungen zur Frage nach den Voraussetzungen und Wirkfaktoren vorliegt, führte die Autorin die vorliegende experimentelle Studie durch, mit dem Ziel, einen Beitrag in Bezug auf mögliche Wirkfaktoren zu leisten.