14,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Nach einem 38-jährigen Berufsleben als Frauenarzt an Krankenhäusern blieben Andreas Grüneberger einige denkwürdige Erinnerungen im Gedächtnis hängen. In 25 Kurzgeschichten schildert er mit dem Blick des erfahrenen Mediziners Begebenheiten, wie sie sich wohl nur an Kliniken ereignen können. So überrascht es nicht nur Geburtshelfer, wenn auf dem Gebärbett anstelle eines Babys plötzlich zwei liegen oder wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, obwohl ihr Partner eigentlich zeugungsunfähig ist. Andreas Grüneberger beschreibt das Erlebte mit viel Empathie und manchmal auch mit einem Augenzwinkern. Die Geschichten sind spannend, witzig und oft berührend.…mehr

Produktbeschreibung
Nach einem 38-jährigen Berufsleben als Frauenarzt an Krankenhäusern blieben Andreas Grüneberger einige denkwürdige Erinnerungen im Gedächtnis hängen. In 25 Kurzgeschichten schildert er mit dem Blick des erfahrenen Mediziners Begebenheiten, wie sie sich wohl nur an Kliniken ereignen können. So überrascht es nicht nur Geburtshelfer, wenn auf dem Gebärbett anstelle eines Babys plötzlich zwei liegen oder wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, obwohl ihr Partner eigentlich zeugungsunfähig ist. Andreas Grüneberger beschreibt das Erlebte mit viel Empathie und manchmal auch mit einem Augenzwinkern. Die Geschichten sind spannend, witzig und oft berührend.
Autorenporträt
Prof. Dr. Andreas Grüneberger, 1946 im Rheinland geboren und dort aufgewachsen, studierte in Gießen Medizin und parallel dazu Psychologie. Danach arbeitete er in verschiedenen Fachbereichen an unterschiedlichen Krankenhäusern. Neugier und Anteilnahme an allem, was hinter menschlichem Verhalten verborgen liegen kann, bezeugt auch eine mehrjährige Ausbildung in Psychotherapie. Seine Aufzeichnungen beginnen mit der Facharztausbildung an einer Universitätsklinik und enden, nachdem er 25 Jahre lang als Chefarzt eine Frauenklinik aufgebaut und geleitet hatte. Erst im Ruhestand fand er Zeit, diese Ereignisse, die ihn sehr bewegt haben, festzuhalten. Bis 2012 arbeitete er im Allgäu, wo er auch heute lebt. Die Liebe zum Beruf ließ ihn selbst im Ruhestand im Entwicklungsdienst in Afrika und als willkommene Vertretung in Krankenhäusern noch einige Jahre arbeiten.