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Es sind tief empfundene Lebensmomente, die Angelika Bonack in ihren Haiku und kurzen Gedichten auf unverwechselbare Weise zur Sprache bringt.Diese meist in drei Zeilen verdichteten Empfindungen von Glück und Freude sowie von schmerzvollen existenziellen Erfahrungen wie Trauer, Leid und schwerer Krankheit berühren vor allem durch ihre Bildkraft, durch eine im Haiku sonst selten zu findende persönliche Sprechweise, die das eigene Ich nicht verleugnet.Angelikas Texte resultierten stets aus Augenblicken konkreten Erlebens und wurden gleichzeitig durch die jeweils gerade beflügelnden oder…mehr

Produktbeschreibung
Es sind tief empfundene Lebensmomente, die Angelika Bonack in ihren Haiku und kurzen Gedichten auf unverwechselbare Weise zur Sprache bringt.Diese meist in drei Zeilen verdichteten Empfindungen von Glück und Freude sowie von schmerzvollen existenziellen Erfahrungen wie Trauer, Leid und schwerer Krankheit berühren vor allem durch ihre Bildkraft, durch eine im Haiku sonst selten zu findende persönliche Sprechweise, die das eigene Ich nicht verleugnet.Angelikas Texte resultierten stets aus Augenblicken konkreten Erlebens und wurden gleichzeitig durch die jeweils gerade beflügelnden oder bedrückenden Lebenssituationen geprägt. Sie vermochte es, das scheinbar Kleine, dem man im Alltag oft achtlos begegnet, genau wahrzunehmen und es auf unaufdringliche Weise mit weit darüber hinausreichendem Sinn, mit ihren eigenen Sichten und Haltungen sowie mit den existenziellen Gefährdungen der Welt zu verbinden.
Autorenporträt
Angelika Bonack 23. März 1954 bis 13. Januar 2019 Sie liebte uns: ihre Familie. Sie liebte ihre Freundinnen und Freunde in der Nähe und unsere gemeinsamen Freunde in Dänemark und Österreich. Sie liebte die Natur und die Tiere, für deren Rechte und für deren Wohl sie sich selbstlos einsetzte. Sie liebte die Literatur, die Malerei und besonders die Lieder von Gerhard Gundermann, Tamara Danz, Bettina Wegner und Hans Eckardt Wenzel. Sie liebte Dänemark, die Menschen dort, ihre Kunst und Kultur und von den Landschaften vor allem jene an der jütländischen Nordseeküste. Sie liebte das kleine Land, in dem wir geboren wurden, und sie rieb sich an dessen erstarrender Zukunft die Seele wund. Sie liebte jene Menschen, die sich gegen von Menschen verursachtes Leid und Elend, gegen menschenunwürdige gesellschaftliche Zustände und gegen die Zerstörung unseres wunderbaren Planeten zur Wehr setzen. Sie liebte.