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Dies ist die Geschichte vom unglücklichen Neandertaler, der sein Leben lang nach etwas suchte, von dem er nur wußte, daß es Kebab hieß, heiß und lecker war und unwiderstehlich gut roch. Er gab nicht auf, suchte Tag für Tag und Jahr für Jahr und konnte es einfach nicht finden. Aber eine Menge anderer Sachen hat er gefunden!

Produktbeschreibung
Dies ist die Geschichte vom unglücklichen Neandertaler, der sein Leben lang nach etwas suchte, von dem er nur wußte, daß es Kebab hieß, heiß und lecker war und unwiderstehlich gut roch. Er gab nicht auf, suchte Tag für Tag und Jahr für Jahr und konnte es einfach nicht finden. Aber eine Menge anderer Sachen hat er gefunden!
Autorenporträt
Meir Shalev:

1988: Entomological Society Award für die Genauigkeit seiner Darstellung der Insektenwelt in 'Ein russischer Roman'.

1994: Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. 'Papa nervt' ist Bilderbuch des Monats April.

1997: Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.'Wie der Neandertaler den Kebab erfand' ist Bilderbuch des Monats Mai.

1999: Shalev erhält den Preis Scrivere per Amore des Club di Giulietta (Italien) für seinen Roman 'Judiths Liebe' als bestes Buch zum Thema Liebe des Jahres 1999.
Rezensionen
"Das Buch ist von der Sorte, die die Eltern behaupten für ihre Kinder zu kaufen. Doch das ist nur ein Vorwand, denn sie kaufen es vor allem für sich selbst und ihre Freunde. Die Tatsache, daß auch Kinder an diesem Buch Spaß haben, ist ein unvermeidlicher Nebeneffekt."(Yediot Aharonot) "Jossi Abulafja zeigt in seinen Bildern mit lakonischem Witz Neandertalers lebenslange Suche nach dem Unerreichbaren, während Meir Shalev diese Geschichte so wunderbar leicht erzählt, daß sich ihr Tiefsinn ganz von selbst einstellt. Es ist nämlich die Geschichte jenes unergründlichen Zusammentreffens aller Unwahrscheinlichkeiten, aus dem erstaunlicherweise nicht nur unsere Welt hervorgegangen ist, sondern das auch die unmöglichsten Wünsche plötzlich und unbegreiflicherweise erfüllen kann. Ein köstliches Kinderbuch."(Süddeutsche Zeitung) "Der israelische Schriftsteller Meir Shalev hat die Geschichte von der zufälligen Erfindung des Kebab ganz leicht und w itzig erzählt, Jossi Abulafja die lebenslange Jagd auf eine fixe Idee in fröhlich-drastische Bilder umgesetzt. Kinder (und Erwachsene) mögen solche Geschichten - der Erfolg früherer Titel von Meir/Abulafja beweist es: Papa nervt, Hannahs Grübchen und die Luzie, die Laus sind absolute Lieblingsbücher."(Rheinischer Merkur)