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Wie eine Leuchtspur durchzieht das Licht aus Bethlehem diese Erzählung. Wie es auf wundersame Weise in die Hände eines römischen Hauptmanns gelangt und auf einem beschwerlichen Weg nach Rom kommt, wird hier auf spannende und nachdenkliche Weise geschildert: Seit jenen fernen Tagen tragen die Menschen zur Weihnacht Lichter von Haus zu Haus. Sie machen unsere Nächte hell und erinnern daran, dass der stark ist, der eine Schwäche für das Leben hat und mit aller Kraft liebt. Ihre Bilder sprechen immer eine feine Sprache - die der Poesie. Dadurch bringt die Künstlerin und Illustratorin Barbara Trapp…mehr

Produktbeschreibung
Wie eine Leuchtspur durchzieht das Licht aus Bethlehem diese Erzählung. Wie es auf wundersame Weise in die Hände eines römischen Hauptmanns gelangt und auf einem beschwerlichen Weg nach Rom kommt, wird hier auf spannende und nachdenkliche Weise geschildert:
Seit jenen fernen Tagen tragen die Menschen zur Weihnacht Lichter von Haus zu Haus. Sie machen unsere Nächte hell und erinnern daran, dass der stark ist, der eine Schwäche für das Leben hat und mit aller Kraft liebt.
Ihre Bilder sprechen immer eine feine Sprache - die der Poesie. Dadurch bringt die Künstlerin und Illustratorin Barbara Trapp Texte zum Leuchten. Die Leichtigkeit, die Kunstfertigkeit und ihr subtiles Farbempfinden machen sie zu einer besonderen Farbpoetin. Hier liefert sie die grandiose Umsetzung eines großen Erzählstoffs.
Autorenporträt
Diplom-Betriebswirt Ulrich Peters führt einen Betrieb zur Herstellung digitaler Bilddokumente. Er ist außerdem Dozent für Wirtschaftsinformatik.Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf (1858-1940) wurde in der schwedischen Provinz Värmland geboren. Nach ihrem Studium in Stockholm trat sie ihre erste Stelle als Lehrerin in der Hafenstadt Landskrona im Süden des Landes an. Zu dieser Zeit verfasste sie ihren ersten Roman, "Gösta Berling". Als 1895 die zweite Auflage des Buchs erschien, konnte sie die Lehrtätigkeit aufgeben und sich ganz dem Schreiben widmen.
Dank eines Reisestipendiums des Königs und der Schwedischen Akademie lernte sie Europa kennen und reiste bis nach Ägypten und Israel.
Zu den wichtigsten Auszeichnungen ihres Lebens gehören die Aufnahme als erstes weibliches Mitglied in die Schwedische Akademie im Jahr 1914 und der Literatur-Nobelpreis, den sie 1909 als erste Frau erhielt.
Das Preisgeld ermöglichte es Lagerlöf, den Gutshof Mårbacka zurückzukaufen ihre Eltern hatten das Anwesen wegen hoher Verschuldung aufgeben müssen. Nach dem Umzug auf das Landgut widmete sie sich neben dem Schreiben vor allem der Landwirtschaft und ihrer kleinen Fabrik, in der sie Hafermehl produzierte