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Die Kunst der Fuhrung besteht nicht nur in der Beherrschung fachli cher Kenntnisse oder in der Entscheidungs- und Durchsetzungsfahig keit. Eine wesentliche Voraussetzung zum erfolgreichen Management liegt in der SensibiliHit fUr Verhaltensprozesse. Trotz der technischen Entwicklung besteht der Betrieb nicht als "steriler Produktionska sten", es werden immer Menschen zusammen handeln. Damit prallen Verhaltensformen aufeinander, die zum Konflikt fuhren konnen. Der Mitarbeiter, der aus Wut uber den Chef einen Putzlappen in die Werk zeugmaschine wirft, ist ein Beispiel aus der Praxis fur…mehr

Produktbeschreibung
Die Kunst der Fuhrung besteht nicht nur in der Beherrschung fachli cher Kenntnisse oder in der Entscheidungs- und Durchsetzungsfahig keit. Eine wesentliche Voraussetzung zum erfolgreichen Management liegt in der SensibiliHit fUr Verhaltensprozesse. Trotz der technischen Entwicklung besteht der Betrieb nicht als "steriler Produktionska sten", es werden immer Menschen zusammen handeln. Damit prallen Verhaltensformen aufeinander, die zum Konflikt fuhren konnen. Der Mitarbeiter, der aus Wut uber den Chef einen Putzlappen in die Werk zeugmaschine wirft, ist ein Beispiel aus der Praxis fur menschliches Versagen im Fuhrungsbereich, das sich letztlich als Kostenfaktor aus wirkt. Fuhren heiBt auch: lernen, Beziehungen zu gestalten! Dies bedeutet: Nicht mit Macht den anderen zur Einsicht zwingen wollen, sondern Bereitschaft zu eigenen Verhaltensanderungen mitbringen und Fahig keiten entwickeln, einen LernprozeB in Gang zu setzen, nach dem jeder seinen Beitrag zu einem menschlichen Umgang unter Berucksichti gung betrieblicher Interessen lei stet. Mit lesen ist es nicht getan, fangen wir zu handeln an! Neubiberg, im Fruhjahr 1990 Heinz Lindholz Inhalt Verzeichnis der Ubungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. Fiihrungsgrundsatze im Klein- und Mittelbetrieb . . . . . . . . . 15 2. Aufbau eines Kommunikationssystems im Klein- und Mittelbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. 1 Gestaltung des Beziehungsrahmens . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. 2 Abgrenzung von formellen und informellen Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 2. 1 Abbau von "Dolchsto13verhalten" . . . . . . . . . . 21 2. 2. 2 Abgrenzung Privatsphiire - Betrieb . . . . . . . . 23 2. 2. 3 Abgrenzung von sachlichen und emotionalen Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2. 3 Obung zur Selbst- und Fremdeinschatzung der Personlichkeit . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3. Derzeitiger Stand der Fiihrungspsychologie . . . . . . . . . . . . . 27 4.