42,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,7, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht den aktuell sich ereignenden Umsetzungsprozess aus sozialarbeitswissenschaftlicher Sicht zu beleuchten und zugleich die Informationslücke bezüglich der Teilhabesituation von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen weiter zu schließen, damit folglich über sozialpolitische Konsequenzen diskutiert sowie ein "Instrument zur Planung und Strukturierung von…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,7, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht den aktuell sich ereignenden Umsetzungsprozess aus sozialarbeitswissenschaftlicher Sicht zu beleuchten und zugleich die Informationslücke bezüglich der Teilhabesituation von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen weiter zu schließen, damit folglich über sozialpolitische Konsequenzen diskutiert sowie ein "Instrument zur Planung und Strukturierung von sozialarbeiterischen Entscheidungen generiert werden könnte". Dazu wird im Folgenden eine Lebenslagenanalyse mit dem Schwerpunkt auf den (Teilhabe-)Bereich Wohnen durchgeführt. Objekt der Forschung sind dabei Menschen mit wesentlichen seelischen Beeinträchtigungen in betreuten Wohnformen. Als theoretische Grundlage für die Untersuchung dienen dabei die UN-Behindertenrechtskonvention, das Bundesteilhabegesetz sowie der Capabilities Approach. Die sich anschließende Forschungsarbeit, die auf eine qualitativ-rekonstruierende Untersuchung mittels Experteninterviews für die Erhebung von Daten und qualitativer Inhaltsanalyse für deren Auswertung zurückgreift, verfolgt dabei das Ziel nachstehende Forschungsfrage zu beantworten: Wie beurteilen Menschen mit wesentlichen seelischen Beeinträchtigungen in betreuten Wohnformen ihre Teilhabe hinsichtlich der Wohnsituation?