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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit dem negativen Einfluss zunehmender Sortimentsgrößen auf das Konsumentenverhalten auseinander (Choice Overload Effekt). Es werden zunächst klassische psychologische Theorien, ökonomische Überlegungen und Studien berichtet, die einen positiven Effekt breiter Sortimente auf Konsumentenverhalten vorhersagen beziehungsweise belegen. Im Anschluss werden den theoriekonformen Befunden Studienergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit dem negativen Einfluss zunehmender Sortimentsgrößen auf das Konsumentenverhalten auseinander (Choice Overload Effekt). Es werden zunächst klassische psychologische Theorien, ökonomische Überlegungen und Studien berichtet, die einen positiven Effekt breiter Sortimente auf Konsumentenverhalten vorhersagen beziehungsweise belegen. Im Anschluss werden den theoriekonformen Befunden Studienergebnisse gegenübergestellt, die einen negativen Zusammenhang zwischen der Größe eines Angebotsrahmens und dem Verhalten von Konsumenten aufzeigen. Nach der Erläuterung der Effekte moderierender Variablen aus der Umgebung, der Person selbst und der Interaktion beider Seiten wird in der Diskussion resümiert, dass das Auftreten des Choice Overload Effekts bei heutigem Stand der Forschung kein robustes Phänomen und demzufolge eingeschränkt in seiner Bedeutung ist. Als Abschluss werden praktische Implikationen und die Notwendigkeit der genaueren Analyse der Moderatorvariablen von Choice Overload mit dem Ziel der theoretischen Integration als Ausblick für weitere Forschung genannt.