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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Seminar für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang der Verfolgungspraxis des NS-Regimes stand die Zerstörung der politischen Parteiensowie der sozialen Netzwerke der Arbeiterbewegung. Zentrale Zielsetzung der NSDAP war es, einedeutsche 'Volksgemeinschaft' bestehend aus Führung und Gefolgschaften herzustellen und alleKlassenkonflikte zu beseitigen.Zu den am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Seminar für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang der Verfolgungspraxis des NS-Regimes stand die Zerstörung der politischen Parteiensowie der sozialen Netzwerke der Arbeiterbewegung. Zentrale Zielsetzung der NSDAP war es, einedeutsche 'Volksgemeinschaft' bestehend aus Führung und Gefolgschaften herzustellen und alleKlassenkonflikte zu beseitigen.Zu den am meisten verfolgten politischen Personengruppen des NS-Regimes zählten die Mitgliederund Anhänger der KPD und ihrer Nebenorganisationen.Der Widerstand der KPD unterscheidet sich hinsichtlich seiner Intensität und Kontinuität von demaller anderen antinazistischen Parteien. Der Kampf gegen die Nationalsozialisten wurde über dieDauer der gesamten NS-Diktatur verfolgt. Auch quantitativ übertrafen die Kommunisten anderegegen das NS-Regime gerichtete Oppositionen.Wie äußerte sich nun der Widerstand der KPD und wie gingen die Nationalsozialisten damit um?Im Folgenden sollen zunächst die Beziehung der KPD zur NSDAP vor 1933 sowie die Maßnahmender NSDAP gegen politische Gegner nach der Machtübernahme Hitlers beschrieben werden.Anschließend werden die Organisation und der Widerstand der KPD im Rhein-Main-Gebiet zuBeginn des NS-Regimes, insbesondere der Widerstand im Kreis Offenbach, dargestellt.Da viele politische Widerstandskämpfer aufgegriffen wurden und das Konzentrationslager Osthofenals eine Sammelstelle insbesondere für politische Gegner galt, soll das KZ Osthofen kurz vorgestelltwerden. Des Weiteren soll die Praxis wie verhaftet wurde und die Situation der Häftlinge im Lagernäher untersucht werden.Auch während der Haft leisteten die Inhaftierten Widerstand gegen das NS-Regime. Stellvertretendfür den Widerstand in Osthofen sollen die Widerstandshandlungen des Offenbachers Johann Lossa,der zusammen mit anderen Häftlingen die illegale Lagerleitung bildete, vorgestellt werden.Abschließend wird ein Ausblick darauf gegeben, wie die KPD nach 1934 Widerstand leistete sowieein Fazit zum Besuch des Seminars "Gedenkstätten zum Nationalsozialismus in und um Hessen"erstellt.[...]