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Es hat lange gedauert, bis die Deutschen sich dem Widerstand gegen das NS-Regime ohne vorgefasste Urteile näherten und ihn in seiner ganzen Breite und Bedeutung anzuerkennen begannen. Dieser Prozess ist auch zu Beginn eines neuen Jahrhunderts, mehr als 50 Jahre nach Stauffenbergs Tat, nicht abgeschlossen. Peter Steinbach hat eine wichtige Rolle in diesem Prozess gespielt, - und er tut es - wie dieses Buch beweist - weiterhin. Er wird mit ihm erneut dazu beitragen, der Auseinandersetzung mit dem Widerstand zu genaueren Kategorien und zu deutlicheren Strukturen zu verhelfen.
Neben einer
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Produktbeschreibung
Es hat lange gedauert, bis die Deutschen sich dem Widerstand gegen das NS-Regime ohne vorgefasste Urteile näherten und ihn in seiner ganzen Breite und Bedeutung anzuerkennen begannen. Dieser Prozess ist auch zu Beginn eines neuen Jahrhunderts, mehr als 50 Jahre nach Stauffenbergs Tat, nicht abgeschlossen. Peter Steinbach hat eine wichtige Rolle in diesem Prozess gespielt, - und er tut es - wie dieses Buch beweist - weiterhin. Er wird mit ihm erneut dazu beitragen, der Auseinandersetzung mit dem Widerstand zu genaueren Kategorien und zu deutlicheren Strukturen zu verhelfen.

Neben einer umfangreichen neuen Einleitung mit grundsätzlichen Überlegungen zum "Widerstand in der Diktatur im 20. Jahrhundert" ist die Neuausgabe des 1994 erstmals erschienenen Buches um Beiträge über Kurt Gerstein, Antisemitismus und Widerstand sowie um die drei Kapitel "Militärischer Widerstand", "Zivilcourage" und "Grenzerfahrungen" erweitert.
Autorenporträt
Peter Steinbach, geb. 1948 in Lage/Lippe, leitet die zentrale Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin und ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Karlsruhe.