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Mit diesem Buch möchte ich die Gefahren, die in unserer unmittelbaren Umgebung und darüber hinaus in ganz Ostwestfalen bestanden, deutlich machen. Neben den Planungen der Deponien in den Tongruben, verlangte vor allem die Planung der Großdeponie Bielefeld-Herford 23 Jahre lang viel Kraft und Widerstand, um den Gegenangriffen aus Politik und Verwaltung zu widerstehen. Während die Planenden als Autorität aufgebaut wurden, deren Vorstellungen durchzusetzen seien, wurde durch massives Eingreifen der Verwaltung in der Presse versucht die Bürgerinitiative an den Rand der Legalität zu drängen. Bitte…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Buch möchte ich die Gefahren, die in unserer unmittelbaren Umgebung und darüber hinaus in ganz Ostwestfalen bestanden, deutlich machen. Neben den Planungen der Deponien in den Tongruben, verlangte vor allem die Planung der Großdeponie Bielefeld-Herford 23 Jahre lang viel Kraft und Widerstand, um den Gegenangriffen aus Politik und Verwaltung zu widerstehen. Während die Planenden als Autorität aufgebaut wurden, deren Vorstellungen durchzusetzen seien, wurde durch massives Eingreifen der Verwaltung in der Presse versucht die Bürgerinitiative an den Rand der Legalität zu drängen. Bitte erfahren Sie mit welchen Mitteln derartige Planungen durchgesetzt werden sollten.Neben den Ereignissen rund um die Großdeponie, umfasst dieses Buch persönliche kommunalpolitische Erfahrungen und Perspektiven auf kommunalpolitische Entwicklungen dieser Zeit. Außerdem wird über die Schwierigkeiten der Instandsetzung der denkmalgeschützten Gebäude auf dem Uphof in den sechziger und siebzigerJahren berichtet. Ein Bericht über die Umstrukturierung der Landwirtschaft in zwei Generationen zeigt die Wucht der Ereignisse. Zum Schluss berichte ich über meine Kindheit und Ausbildung, die eng mit Kriegserlebnissen in meiner Heimat dem östlichen Ruhrgebiet verbunden war. Gisela Upmeier zu Belzen
Autorenporträt
Gisela Upmeier zu Belzen (geb. Poth) Geboren am 13.4.1936 in Bönen (bei Hamm) verwitwet, vier Kinder, neun Enkelkinder Beruf: Landwirtschaftlich-Technische Assistentin, Meisterin der Hauswirtschaft Kommunalpolitik: Verschiedene Ämter in der Bezirksvertretung Jöllenbeck (von 1989 bis 1998) und dem Rat der Stadt Bielefeld (von 1993 bis 2004)