Diese NWB Textausgabe enthält die Arbeitsgesetze, die in der Praxis besonders häufig gebraucht werden. Damit ist sie eine unentbehrliche Unterlage für die tägliche Arbeit des Praktikers. Gleichzeitig bewährt sie sich als Lehrausgabe für Studierende. Durch den unterjährigen Erscheinungstermin soll dem Ausbildungszyklus insbesondere im (Fach)Hochschulbereich Rechnung getragen werden, dem so pünktlich vor Beginn des Wintersemesters eine aktuelle Gesetzessammlung angeboten werden kann.
Die 15., neu bearbeitete Auflage der "Wichtigen Arbeitsgesetze" befindet sich auf dem Rechtsstand vom 1.6.2008. Sie berücksichtigt damit u.a. bereits das Pflegezeitgesetz, das etwa Berufstätigen bei längerer Pflege naher Angehöriger in häuslicher Umgebung die Inanspruchnahme von zu sechs Monaten Pflegezeit ermöglicht. Neu aufgenommen wurde auch das Gesetz zur Änderung arbeitsrechtlicher Vorschriften in der Wissenschaft v. 12.4.2007. Berücksichtigt sind ferner die Änderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung und das Gesetz zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen.
Auf vielfachen Wunsch wurden bereits mit der letzten Auflage die Auszüge aus den Sozialgesetzbüchern erweitert, die in besonderer Weise von den Hartz-Gesetzen betroffen waren.
Die 15., neu bearbeitete Auflage der "Wichtigen Arbeitsgesetze" befindet sich auf dem Rechtsstand vom 1.6.2008. Sie berücksichtigt damit u.a. bereits das Pflegezeitgesetz, das etwa Berufstätigen bei längerer Pflege naher Angehöriger in häuslicher Umgebung die Inanspruchnahme von zu sechs Monaten Pflegezeit ermöglicht. Neu aufgenommen wurde auch das Gesetz zur Änderung arbeitsrechtlicher Vorschriften in der Wissenschaft v. 12.4.2007. Berücksichtigt sind ferner die Änderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung und das Gesetz zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen.
Auf vielfachen Wunsch wurden bereits mit der letzten Auflage die Auszüge aus den Sozialgesetzbüchern erweitert, die in besonderer Weise von den Hartz-Gesetzen betroffen waren.