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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 15, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Kriminalwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Kriminologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Um dem Phänomen des Whistleblowings auf den Grund zu gehen und zu verstehen, wie es zur Entscheidung zum Hinweisgeben kommt, soll sich diese Arbeit in fünf Abschnitte gliedern. Zunächst sollen wesentliche Begriffsbestimmungen, Kategorisierungen und kriminalpolitische Ziele des Whistleblowings dargestellt werden (unter B.). Sodann soll ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 15, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Kriminalwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Kriminologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Um dem Phänomen des Whistleblowings auf den Grund zu gehen und zu verstehen, wie es zur Entscheidung zum Hinweisgeben kommt, soll sich diese Arbeit in fünf Abschnitte gliedern. Zunächst sollen wesentliche Begriffsbestimmungen, Kategorisierungen und kriminalpolitische Ziele des Whistleblowings dargestellt werden (unter B.). Sodann soll ein kurzer Überblick über die rechtliche Situation (unter C.) und eine quantitative Abfrage der Verbreitung und der Wirksamkeit von Hinweisgebersystemen (unter D.) folgen. Auf dieser Grundlage soll zuletzt in qualitativer Hinsicht ein ausführliches Prozessmodell (unter E.) mit seinen Konsequenzen für die kriminalpolitische Debatte (unter F.) dargestellt werden.