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Looking for future employment as postdoc? Or desperately looking for the perfect present for a chemist friend? Maybe you simply enjoy cooking and reading about current developments in chemistry research? This book will be your first choice.
Sie suchen den geeigneten Arbeitskreis für Ihren Postdoc-Aufenthalt? Oder suchen das optimale Geschenk für Ihre Freunde, die Chemiker sind? Vielleicht kochen Sie einfach gerne und suchen neue Rezepte? Ja? Dann ist dieses Buch für Sie gemacht!
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Produktbeschreibung
Looking for future employment as postdoc? Or desperately looking for the perfect present for a chemist friend? Maybe you simply enjoy cooking and reading about current developments in chemistry research? This book will be your first choice.

Sie suchen den geeigneten Arbeitskreis für Ihren Postdoc-Aufenthalt? Oder suchen das optimale Geschenk für Ihre Freunde, die Chemiker sind? Vielleicht kochen Sie einfach gerne und suchen neue Rezepte? Ja? Dann ist dieses Buch für Sie gemacht!
Sie suchen den geeigneten Arbeitskreis für Ihren Postdoc-Aufenthalt? Oder suchen das optimale Geschenk für Ihre Freunde, die Chemiker sind? Vielleicht kochen Sie einfach gerne und suchen neue Rezepte? Ja? Dann ist dieses Buch für Sie gemacht!

Dieses erste "Who is Who" der Organischen Chemie zeigt eindeutig, dass berühmte Wissenschaftler nicht nur im Labor, sondern auch am Herd in der Küche gerne und exzellent kochen. Servieren Sie beispielsweise einfache Köstlichkeiten wie Fisch mit Pommes a la K. C. Nicolaou.

Mehr als 50 Lieblingsrezepte verschiedener Schwierigkeitsgrade berühmter Organiker wie "Einsame Suppe" (Evans), Toskanisches Wildschwein (Waldmann) oder "Dulce de Leche" (Vollhardt), ihre Biographien und ihre ausführlich recherchierten Forschungsinteressen finden Sie in dieser unterhaltsamen und informativen Zusammenstellung.

Eine exquisite Delikatesse für jeden, der gerne kocht, gerne gut ißt und die Chemie liebt.
Autorenporträt
Anlässlich des 60. Geburtstags von Professor Lutz Friedjan Tietze widmete ihm sein Arbeitskreis am Institut für Organische und Biomolekulare Chemie an der Universität Göttingen, vertreten durch die Herausgeber, dieses Kochbuch, in dem die beliebtesten Rezepte von mehr als fünfzig bekannten Chemikern versammelt sind.
Rezensionen
"Now at last we have the evidence...of what people in the scientific community have long known: creative chemists are successful not only at the bench but also at the kitchen stove. After all, cooking too is an experimental science!

To put in practice the idea of taking a peek into the cooking pots of one's colleagues is something that has long been overdue. It has now become a reality, thanks to collegues of Lutz Tietze in Göttingen on the occasion of his 60th birthday...the result is a very interesting "mixtura mirabilis"...

"What's Cooking in Chemistry" is, of course, neither a chemistry textbook nor a book for the kitchen, nor is it intended to be either. But it is a charming, very personal, collection of "favorite recipes" - mostly good plain fare - presented against the background of the contributors' scientific interests. Chemists will derive pleasure from giving this carefully edited book (which has a good index) to friends and collegues in the scientific community, and thereby also giving pleasure to them.

One should also have a copy in one's own bookshelves, as this charming book may encourage one's acquaintances to look more kindly on a profession that tends to be subconsciously identified with poisons and environmental damage.

Guten Appetit, buon appetito, and enjoy your meal!"

Prof. Gottfried Märkl

Universität Regensburg

"...In summary, a novel, well written and carefully presented book. Quite aside from its obvious use as a source of valuable biographic, scientific and culinary information and providing additional criteria for the selection of interesting places to do a post-doc or sabbatical, its reasonable price make book just the gift for that hard to please scientist on your list."

The Alchemist - The ChemWeb Magazine

"This is a cookbook, and one that is both serious and fun. The serious part comes from the scientific sketches of 56 professors from around the world who provide an overview of their research as well as their favorite recipes. Some of these recipes are very good, and readers will delight in preparing them. Even people who are not handy in the kitchen will like this book because it´s fun to read the sometimes amusing commentare by the authors, who provide background on the origins of the recipes or the regions where the dishes are traditionally served.

I would recommend this book for the serious chemists and cooks in your life. Its a great gift for any occasion. Nonchemists may even learn some serious chemistry from the sketches for each other."

C&EN: Books . Aout of the Pan and into the fire

"...recommend this book for the serious chemist and cooks in your life...a great gift for any occasion..."

Chemical and Engineering News, Vol 82(04) Jan 2004

"This book should be enjoyed by those who like to read while they are cooking, or cook while they are reading. It helps to show that even famous chemists are real people who have lives outside the laboratory, appreciate the good things of life, and have highly tuned taste buds.

I would recommend a meal consisting of the Erick Carreira starter, followed by a main course from Reinhard Hoffmann, before finishing up with Peter Wipf's dessert. Bon appetit!"

Chemistry World

"... a welcome addition to the genre (of the science of cooking) and we recommend it..."

The Chemical Educator

"Nun haben wir´s - leider nur schwarz auf weiß - was in der Scientific Community längst bekannt ist: Kreative Chemiker sind nicht nur an der "bench" erfolgreich, sie sind es auch am häuslichen Herd. Kochen ist schließlich auch eine experimentelle Wissenschaft! Die Idee, den Kollegen in ihre Kochtöpfe zu gucken, war längst überfällig. Mitarbeiter von Lutz Tietze in Göttingen haben sie jetzt, anlässlich seines 60. Geburtstages, Wirklichkeit werden lassen. Interviewt wurden 30 Chemiker und 2 (!) Chemikerinnen, herausgekommen ist eine überaus interessante "mixtura mirabilis".

Wird das Buch der Leitidee "What´s cooking in chemistry?" gerecht? Es sind vertreten 22 "Meisterköche" aus den USA, 19 aus Deutschland, 6 aus Italien, der Rest der Welt aber nur mit 8 maitres de cuisine. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Summe der Leistungen im Labor und in der Küche stimmen musste. So kann man K. C. Nicolaou nachsehen, wenn der Bezwinger des Vanconmycins oder des Brevetoxins als wissenschaftliche Mount Everests "fish and chips" serviert; Größe im Labor und Bescheidenheit auf dem Teller sind eben nicht inkompatible! ...Trotz der etwas unausgewogenen Konzentration auf die USA, Deutschland und Italien tut sich auch bei "What´s cooking" eine überraschende Vielfalt auf. Pasta in vielen Variationen, Känguru, Wildente, Wildschwein und eine "Schalentierkatastrophe" (Austern, Muscheln und Shrimps) liegen auf den Tellern. Auch Folklore kommt aus den Töpfen: Kaiserschmarrn (Emperor Nonsens), Powidldatschkerl, Labskaus, Frankfurter Grüne Soße ("Gris Soß"), Tofu Tempura, Ahi Tuna Sashimi Napoleon oder Arzgebirge´sche Schuster Kließ. Interessant ist auch, wer wen zu Tisch bittet! Nicht wenige kochen für Mitarbeiter, einige, um ihre Angebetete zu beeindrucken, ein Präsident kocht für seine Vizepräsidenten und den Kanzler der Universität. D. A. Evans präsentiert mit seiner "Lonely Soup" einen "dish for bachelors" und bezeichnet sich als "survival cook". Sind sie ohne die Ehefrauen doch verloren? Bei manchen der "maitres de cuisine" scheint in ihren abschließenden Kommentaren ein Hauch von Brillat-Savarin (1755-1826) "Psychologie des Geschmacks" durch, auch wenn kein Franzose an dem bunten Tafelreigen beteiligt ist. Besonders phantasievolle Küchenmeister haben zu Ehren des Jubilars Tietze Domino-Gerichte kreiert (Domino Cake, Domino Chicken Curry)...ist natürlich weder ein Lehrbuch für Chemie noch für die Küche - will es auch nicht sein. Aber es ist eine charmante, sehr persönliche Vorstellung der "favored recipes" - die meist gute Hausmannskost beschreiben - vor dem Hintergund des wissenschaftlichen Werks der Kollegen. Es sollte Freude machen, dieses sehr sorgfälig redigierte und mit einem Index versehene Werk Freunden und Kollegen der Scientific Community zu schenken und damit Freude zu bereiten. Eigentlich sollte es auch im eigenen Bücherschrank stehen , denn einem Berufstand, der im Unterbewusstsein immer noch mit viel Gift und Umweltschäden identifiziert wird, könnte dieses liebenswürdige Buch zu einer freundlicheren Akzeptanz verhelfen."

Prof. Dr. G. Märkl, Univ. Regensburg

"Das Buch ist sicher ein pfiffiges Geschenk für Chemiker und Apotheker, die privat gerne auf den kulinarischen Pfaden ihrer wissenschaftlichen Vorbilder wandeln. Es ist in einer ansprechenden Hard Cover-Ausgabe im renommierten Verlag Wiley-VCH erschienen."

PTA heute

Erwähnung in: Nachrichten aus der Chemie

Besprechung von Carl Th. Pedersen in: Dansk Kemi

Buchtipp in: Analytik-News

"Über 50 Chemiker geben einen kurzen Überblick über ihren Lebenslauf, ihre wissenschaftliche Arbeiten und aktuelle Forschung, sowie ihre Lieblingsrezepte. Eine tolle Idee...So international wie die Wissenschaftler, so unterschiedlich sind auch ihre Rezepte. Nur bei ganz wenigen muss man sich beim Einkaufen der Zutaten anstrengen oder sie gar per Luftfracht einfliegen lassen - allerdings weiß ich jetzt, dass mein Supermarkt um die Ecke nicht alles für "BBQ Kangaroo" vorrätig hat."

Laborjournal
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"Nun haben wir´s - leider nur schwarz auf weiß - was in der Scientific Community längst bekannt ist: Kreative Chemiker sind nicht nur an der "bench" erfolgreich, sie sind es auch am häuslichen Herd. Kochen ist schließlich auch eine experimentelle Wissenschaft! Die Idee, den Kollegen in ihre Kochtöpfe zu gucken, war längst überfällig. Mitarbeiter von Lutz Tietze in Göttingen haben sie jetzt, anlässlich seines 60. Geburtstages, Wirklichkeit werden lassen. Interviewt wurden 30 Chemiker und 2 (!) Chemikerinnen, herausgekommen ist eine überaus interessante "mixtura mirabilis".
Wird das Buch der Leitidee "What´s cooking in chemistry?" gerecht? Es sind vertreten 22 "Meisterköche" aus den USA, 19 aus Deutschland, 6 aus Italien, der Rest der Welt aber nur mit 8 maitres de cuisine. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Summe der Leistungen im Labor und in der Küche stimmen musste. So kann man K. C. Nicolaou nachsehen, wenn der Bezwinger des Vanconmycins oder des Brevetoxins als wissenschaftliche Mount Everests "fish and chips" serviert; Größe im Labor und Bescheidenheit auf dem Teller sind eben nicht inkompatible! ...Trotz der etwas unausgewogenen Konzentration auf die USA, Deutschland und Italien tut sich auch bei "What´s cooking" eine überraschende Vielfalt auf. Pasta in vielen Variationen, Känguru, Wildente, Wildschwein und eine "Schalentierkatastrophe" (Austern, Muscheln und Shrimps) liegen auf den Tellern. Auch Folklore kommt aus den Töpfen: Kaiserschmarrn (Emperor Nonsens), Powidldatschkerl, Labskaus, Frankfurter Grüne Soße ("Gris Soß"), Tofu Tempura, Ahi Tuna Sashimi Napoleon oder Arzgebirge´sche Schuster Kließ. Interessant ist auch, wer wen zu Tisch bittet! Nicht wenige kochen für Mitarbeiter, einige, um ihre Angebetete zu beeindrucken, ein Präsident kocht für seine Vizepräsidenten und den Kanzler der Universität. D. A. Evans präsentiert mit seiner "Lonely Soup" einen "dish for bachelors" und bezeichnet sich als "survival cook". Sind sie ohne die Ehefrauen doch verloren? Bei manchen der "maitres de cuisine" scheint in ihren abschließenden Kommentaren ein Hauch von Brillat-Savarin (1755-1826) "Psychologie des Geschmacks" durch, auch wenn kein Franzose an dem bunten Tafelreigen beteiligt ist. Besonders phantasievolle Küchenmeister haben zu Ehren des Jubilars Tietze Domino-Gerichte kreiert (Domino Cake, Domino Chicken Curry)...ist natürlich weder ein Lehrbuch für Chemie noch für die Küche - will es auch nicht sein. Aber es ist eine charmante, sehr persönliche Vorstellung der "favored recipes" - die meist gute Hausmannskost beschreiben - vor dem Hintergund des wissenschaftlichen Werks der Kollegen. Es sollte Freude machen, dieses sehr sorgfälig redigierte und mit einem Index versehene Werk Freunden und Kollegen der Scientific Community zu schenken und damit Freude zu bereiten. Eigentlich sollte es auch im eigenen Bücherschrank stehen , denn einem Berufstand, der im Unterbewusstsein immer noch mit viel Gift und Umweltschäden identifiziert wird, könnte dieses liebenswürdige Buch zu einer freundlicheren Akzeptanz verhelfen."
Prof. Dr. G. Märkl, Univ. Regensburg

"Das Buch ist sicher ein pfiffiges Geschenk für Chemiker und Apotheker, die privat gerne auf den kulinarischen Pfaden ihrer wissenschaftlichen Vorbilder wandeln. Es ist in einer ansprechenden Hard Cover-Ausgabe im renommierten Verlag Wiley-VCH erschienen."
PTA heute

Erwähnung in: Nachrichten aus der Chemie

Besprechung von Carl Th. Pedersen in: Dansk Kemi

Buchtipp in: Analytik-News

"Über 50 Chemiker geben einen kurzen Überblick über ihren Lebenslauf, ihre wissenschaftliche Arbeiten und aktuelle Forschung, sowie ihre Lieblingsrezepte. Eine tolle Idee...So international wie die Wissenschaftler, so unterschiedlich sind auch ihre Rezepte. Nur bei ganz wenigen muss man sich beim Einkaufen der Zutaten anstrengen oder sie gar per Luftfracht einfliegen lassen - allerdings weiß ich jetzt, dass mein Supermarkt um die Ecke nicht alles für "BBQ Kangaroo" vorrätig hat."
Laborjournal
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